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Document Related Technologies auf der CeBIT 2002
Ein Rundgang
Trendthemen zur CeBIT 2002
CM & EIP
Capture & Auto-categorization
EAI & Workflow
Electronic Archival, Document Life-Cycle Management & Records Management
Digital Signature & IT-Security
Positive Signale für die Branche ?
von Dr. Ulrich Kampffmeyer
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Ein Rundgang
Ist es nur die allgemeine Rezession oder befindet sich die Dokumentenmanagement-Branche in einer echten Krise ? Wenn man die Trends und Neuheiten zur CeBIT 2002 vorstellen will, muss man sich mit dieser Frage auseinandersetzen. Eine ganze Reihe von bekannten Anbietern sind nicht auf der CeBIT vertreten – auch wenn die Ausstellerlisten noch das eine oder andere Unternehmen aufführen. Bei einigen ist die Situation klar. Firmen wie Luratech oder AsOne werden kaum vom Insolvenzverwalter das Geld für einen CeBIT-Auftritt erhalten. Bei anderen hat man den Eindruck, als haben sich die Geschäftsführer und Vorstände im Vorwege abgestimmt – führende Anbieter wie CEYONIQ, FileNET oder SER Systems sind in diesem Jahr nicht präsent. Bei den deutschen Neuen-Markt-AGs spielt sicherlich die finanzielle Situation eine endscheidende Rolle. FileNET dagegen hätte sogar einiges an Produktneuheiten auszustellen gehabt. Die GFT Solutions hat sich erst äußerst kurzfristig mit der Universe4 zum Messeauftritt entschlossen und wird dafür den Platz der – inzwischen auch insolventen - DocMan AG übernehmen. Unternehmen wie OPTIMAL aus Berlin erklären in Presseverlautbarungen deutlich, dass sie zwar Produktneuheiten haben, aber die CeBIT nicht mehr als geeignetes Präsentationsforum ansehen. Diese Argumentation führen viele Anbieter auf den Lippen, obwohl die leeren Kassen eher als Begründung dienen müssten. Damit hat sich auch ein Anlauf des VOI Verband Organisation und Information quasi erledigt, nämlich alle Anbieter von Dokumententechnologien in Halle 1 zusammenzuführen. Der VOI als Verband der DRT-Anbieter hatte selbst Probleme zahlende Partner für den Stand in Halle 1 (Stand 5a5) zu finden, nachdem die Gruppe21 nicht mehr präsent ist. Ganz abgesehen davon, dass weniger DRT-Unternehmen als in den vergangenen Jahren ausstellen, muss der interessierte Besucher wieder mehr laufen – Besuche mindestens in den Hallen 1, 3, 4 und 6 sind angesagt.
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Trendthemen zur CeBIT 2002
Versucht man die aktuellen Trends im Document-Related-Technologies-Markt auf die Produktkategorien der CeBIT-Klassifikation abzubilden, zeigt sich doch trotz der Zurückhaltung namhafter Anbieter ein breites Angebotsspektrum. Zu den aktuellen DRT-Trends gehören derzeit:

Content Management und Portale in verschiedensten Ausprägungen
Capture, automatische Erfassung und Klassifikation
EAI und Workflow
Sichere Archivierung
Digitale Signatur und IT-Sicherheit

Für viele Anbieter lohnt sich offenbar kein eigener Stand mehr. Im Vordergrund steht immer mehr die Systemintegration. So findet sich manches namhafte Produkt, dass vor ein paar Jahren noch mit einem stattlichen Stand auf der CeBIT war, nunmehr nur noch bei Unternehmen wie d.velop (Halle 1/Stand 2.a14), daa (Halle 1/Stand 4a1), GID (Halle 1/Stand 3c1), KPMG (Halle 4/Stand E58), T-Systems (Halle 26/Stand A01) oder Triaton (Halle 3/Stand C03). Den Endanwender interessieren weniger die Basisprodukte denn die vorgefertigte Branchen- oder Anwendungslösung.
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CM & EIP
Ohne in eine endlose Diskussion um die Unterschiede zwischen Content Syndication, Web Content Management (WCM) und Enterprise Content Management (ECM) einzusteigen oder sich mit den Ausprägungen von Enterprise Information Portals (EIP) auseinanderzusetzen, kann man festhalten, dass dieses Marktsegement nicht nur sprunghaft gewachsen ist, sondern auch im Bewusstsein der Anwender das herkömmliche Dokumentenmanagement verdrängt hat. Im Umfeld von ECM gibt es eine Handvoll von Anbietern, die für ECM eine entsprechende vollständige Produktpalette oder Suite von Anwendungen anbieten können. Zu ECM rechnet man Web Content Management, Workflow, Dokumentenmanagement, Archivierung und einige andere traditionelle Produktkategorien hinzu. Am weitesten ist hier sicherlich IBM, die auch den Begriff ECM mit geprägt hat (Halle 1,/Stand 4g, Halle 4/mehrere Stände sowie in weiteren Hallen). Auch mit dem EIP7 war IBM begriffsprägend für Enterprise Portale. Es lohnt sich auf jeden Fall die wachsende Produktfamilie um EIP und ECM sich anzusehen – und auch mal nach der Zukunft von Lotus im Knowledge- und Dokumentenmanagement-Umfeld zu fragen. Andere Anbieter haben weniger vollständige ECM-Portfolios oder sind wie Oracle und FileNET nur bei Partnern vertreten. Tower Technologies und andere Kandidaten waren Anfang Februar noch nicht gelistet. Also bleibt nur den Weg zu Unternehmen wie Gauss Interprise (Halle 6/Stand C11), Universe4 (Halle 1/Stand 2d15), Documentum (Partner bei IBM, Halle 4, und bei Art Technology, Halle 5/Stand E18).
Im Umfeld von Web Content Management eine Empfehlung abgeben zu wollen, ist müssig. Rund 200 Anbieter haben sich mit Begriffen aus diesem Umfeld in den Katalog eintragen lassen. Der Besucher benötigt hier schon etwas mehr Vorbereitung, um die richtigen Produkte zu finden. Pironet NDH (Halle 6/Stand C04), RedDot (Halle 6/C03), Polypoly (Halle 6/F36), Obtree (Halle 6/Stand E50), Innovation Gate (Halle 6/Stand H08), InfoPark (Halle 6/Stand D11), CoreMedia (Halle 6/Stand D28), Hyperwave (Halle 6/Stand D09), Gauss Interprise (Halle 6/Stand C11) – nur um einmal in Halle 6 zu bleiben und nicht so viel herumlaufen zu müssen. All diese Anbieter bewegen sich von Redaktionssystemen und reinen Web Content Management Lösungen zunehmend in den Bereich Portale, e-Business und Business Intelligence. Man sollte sich aber auf jeden Fall den Sharepoint Portal Server von Microsoft zum Vergleich ansehen (Halle 4), damit man zumindest weiss, was im Windows-Umfeld vom Plattform-Lieferanten Microsoft geleistet wird – und was man an weiterer Funktionalität vielleicht woanders kaufen muss.
Im Bereich der Unternehmensportale kommt man um einen Besuch bei IBM, SAP (Halle 4; mySAP.com), BEA (Halle 3/Stand C33), Tibco (Halle 1/Stand 4c9) sowie Interwoven und Vignette (beide bei IBM; Halle 4/Stand A04) nicht herum. Nicht alle Portal-Lösungen werden sich am Markt halten. Besonders durch Kooperation mit anderen großen Anbietern und Integratoren haben die teueren Boliden weiterhin gute Chancen sich bei den Hochleistungssystemen zu halten. Im Marktsegment darunter ist bereits der Preiskrieg ausgebrochen.
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Capture & Auto-categorization
Die beiden Anwendungsfelder Erfassung und automatische Klassifikation sind im letzten Jahr näher zueinander gerückt. Sie können jedoch nicht als Synonym für einander verwendet werden. Im Umfeld von Personalisierung und intelligentem Retrieval ist die automatische Klassifikation sogar noch wichtiger. Im Dokumentenmanagementumfeld spielte jedoch die Vereinfachung der Erfassung von gescanntem Schriftgut, Datenströmen und E-Mails eine zumindest in der Öffentlichkeit prominentere Rolle. Die Erfassung und Erschließung ist zum wesentlichen Faktor aller Informationssysteme geworden – ob es nun ERP-, Dokumentenmanagement-, Wissensmanagement-, Workflow-, DocumentWareHouse- oder wie auch immer bezeichnete Lösungen geht. Bei den Capture-Lösungen wird allerdings inzwischen – und dies ist ein grosser Fortschritt – kaum noch ein Unterschied zwischen den unterschiedlichen Eingangsquellen und –formaten gemacht.
Der Besuch lohnt sich in jedem Fall bei Unternehmen wie Abbyy (Halle 5/Stand C46), ActionPoint (ebenso wie Paradatec bei IBM in Halle 4), Agfa (Halle 1/Stand 4c1), Captiva (Halle 1/Stand 2e11), Docutec (Halle 1/Stand 4a2), Kofax (Dicom; Halle 1/Stand 3h16), Future Software (Halle 4/Stand D12), IteSoft (bei Universe4; Halle 1/ 2d15), Kleindienst (Halle 1/Stand 4k4), OCÉ (Halle 1/Stand 5g2 und 1d1), Planet (Halle 11/G37) und Readsoft (Halle 1/8c2). Cardiff (hat gerade seine deutsche Niederlassung geschlossen), Insiders (CEYONIQ Tochter), SER Systeme und Wisent sind offenbar in diesem Jahr nicht direkt sondern allenfalls bei Systemhaus- und Integrationspartnern vertreten. Es wird sehr interessant werden, wer sich aus diesem weiten Feld zukünftig halten kann.
Wer sich mit dem Thema automatische Klassifikation auch im Sinne von Knowledge Management und Personalisierung auseinandersetzen will sollte zumindest bei Autonomy (Halle 7/Stand A52) oder USU (Halle 5/Stand B36) vorbeischauen. Im übrigen wird das Thema Wissensmanagement sehr kritisch betrachtet und die Werbeaussagen sind deutlich zurückgenommen. Wie immer wird man viele neue Ansätze aus dem Ausland sowie bei den Universitäten und dem Forschungsumfeld auf kleinen Ständen in Halle 11 finden können.
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EAI & Workflow
Enterprise Application Integration entwickelt sich zum neuen Schlagwort. Hier soll aber zwischen Produkten und der herkömmlichen Systemintegration unterschieden werden – vieles was als EAI betitelt wird ist nicht anderes als herkömmliche, individuelle „Software-Schrauberei“. Obwohl es deutlich Unterscheidungen zwischen EAI-Funktionalität, Portalen und Workflow gibt, vermischen sich diese Welten zunehmend. Workflow übernimmt die Rolle der Verteilung und Kontrolle wie z.B. bei IBM`s MQSeries; Portale wie Tibco, Interwoven, BEA oder OpenText (Ley; Halle 4/Stand D70) können fast selbst schon dem EAI-Umfeld zugeschlagen werden. Zum Thema EAI Enterprise Application Integration könnte man auch interessante Ansätze bei iPlanet (Sun; Halle 1/Stand 8a2), Vitria (Halle 1/Stand 8a2) oder Day (Halle 6/Stand F40) erwarten.
Der klassische Workflow befindet sich aber offenbar auf dem Rückzug. FileNET ist nicht selbst vertreten (CENIT; Halle 1/Stand 5a4; Kleindienst Halle 1/Stand 4k4), die SER-Solutions- und FabaSoft Domea-Lösungen für die öffentliche Verwaltung finden sich nur in Halle P11, Staffware war Anfang Februar nicht gemeldet, dürfte sich jedoch bei Gauss und anderen Partnern finden lassen ... Bleiben noch COI (Halle 6/Stand B52), eiStream bei Optimal Systems (Halle 4/Stand A38 sowie P11), Accelio nur noch bei Partnern (Halle 18/Stand A24; Halle 1/Stand 8g1 bei EASY), Promatis (Workflow auf Basis von Oracle; Halle 5/Stand E28) und natürlich SAP mit dem integrierten Business Workflow (Halle 4/Stand D12). Teamwork dürfte nicht mehr eigenständig antreten, obwohl sie noch im Ausstellerkatalog stehen. Die recht kurz gewordene Liste zeigt deutlich, wie eng der Markt bei echten Workflow-Engines geworden ist.
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Electronic Archival, Document Life-Cycle Management & Records Management
Die Vorhersagen, dass die Archivierungsbranche durch die Änderungen von HGB AO Allgemeine Abgabenordnung §146ff) und BGB (§126ff) sowie die neuen Regelungen wie die GdPDU (Grundsätze für die Prüfbarkeit Digitaler Unterlagen) und das neue EGG (Elektronischer GeschäftsverkehrGesetz) einen grossen Aufschwung nehmen, hat sich in 2001 nicht erfüllt. Zahlreiche Archivsystem-Anbieter stecken in Schwierigkeiten oder haben bereits aufgegeben. Dies ist angesichts der geforderten langjährigen Verfügbarkeit für die gesamte Branche ein Problem. Auch wenn der Ruf der Bewahrung unseres digitalen Gedächtnisses immer lauter wird, ist der Konsolidierungsprozess noch immer nicht abgeschlossen. Dem Interessenten an diesem Thema erwartet auf der diesjährigen CeBIT ein kürzeres Besuchsprogramm als gewohnt: Alos mit Docuware (Halle 1/Stand 3c4), Easy Software (Halle 1/ Stand 8g1), IBM, IQDOQ (Halle 3/Stand C30) IXOS wieder recht gut erholt und auch im e-Business-Umfeld mit e-con tätig (Halle 1/Stand D04), GFT Solutions mit HYPARCHIV (Halle 1/2d15), COI (Halle 6/Stand B52), Saperion mit immer stärkerer Präsenz im Markt (Halle 1/Stand 8i9) und WinDream mit dem gleichnamigen Produkt (Halle 1/Stand 8i1). Das Fehlen der anderen großen Anbieter elektronischer Archivierung wie FileNET, CEYONIQ, SER Systems etc. wird nicht gerade die Kauflaune anheizen. Die Architektur vieler Archivprodukte entspricht immer noch nicht denen eines ECM: Dienstekonzepte, ein universelles Archiv für alle Dokumente und eine integrative Middleware.
Auch beim Thema dynamisches Dokumentenmanagement halten sich immer weniger Produkte am Markt. Es bleiben derzeit Documentum, Hummingbird (Halle 3/Stand A43), eiStream (Optimal Systems bei Microsoft, Halle 4/Stand A38), OpenText und Lotus mit Domino.doc bei IBM. Mit der Klassifikation Dokumenten-Management ist aber sicher heute keiner dieser Anbieter mehr zufrieden – man hat längst neue Schlagworte von Knowledge Management über Content Management bis e-Business belegt..
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Digital Signature & IT-Security
Nicht erst seit dem 11.09.2001 wird das Thema Security gross geschrieben. Die Abhängigkeit von der Verfügbarkeit digitaler Information wird immer deutlicher und wird den Document-, Records- und Data-Warehouse-Anbietern noch manches Geschäft bescheren. Durch die gesetzliche Verankerung der elektronischen Signatur auf internationaler, europäischer und deutscher Gesetzesebene steht ein Durchbruch für das elektronische Dokument bevor. Durch die Signaturverfahren wird der Beweiswert und die Authentizität geschaffen. Daher werden sich zahlreiche Besucher mit Themen wie PKI-Infrastruktur, Digitaler Signatur, Verschlüsselung etc. beschäftigen. Da in Deutschland die akkredierte und qualifizierte elektronische Signatur wichtig sein wird, führt der erste Weg zu den Anbietern wie Datev (Halle 1/Stand 6g2), SecuNet (Halle 17/Stand C10), AuthentiDate (bei Universe4; Halle 1/2d15), oder der Sparkassen-Finanzgruppe (Halle 17/Stand A66). Bei den Ständen der Post (Halle 1/Stand 7f1) oder Telekom (Halle 26/Stand A01) muss man angesichts der massiven Präsenz und Themenvielfalt schon länger versuchen einen geeigneten Ansprechpartner zu finden. Auch bei Adobe (Halle 4/Stand G67) lohnt es sich nachzufragen, wie denn die elektronische Signatur in PDF eingebunden wird. Da die digitale Signatur in nahezu allen Anwendungen benutzt werden kann, bei denen es um den Austausch rechtskräftiger Nachrichten und Dokumente geht, sollte man darauf achten, welcher Anbieter welche Qualität einer elektronischen Signatur unterstützt. Der Durchbruch ist noch längst nicht erzielt.
Auch immer wieder bekannt werdende Sicherheitslücken in Standardbetriebssystemen wie Microsoft Windows 2000 oder XP schaffen ein verstärktes Bewußtsein für Sicherheitsfragen.
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Positive Signale für die Branche ?
Alle Anbieter der DRT-Branche setzen derzeit grosse Hoffnungen auf die CeBIT. Zu alter Schönheit wird es aber die Branche nicht mehr bringen. Es hat sich bewahrheitet – Dokumentenmanagement ist Infrastrukur geworden und webgetriebene Technologien laufen den traditionellen Anbietern den Rang ab. Da mancher Anbieter nicht mehr ausstellt hat man so auch wieder etwas mehr Zeit sich nach neuen Entwicklungen in angrenzenden Gebieten der DRT Document Related Technologies umzusehen. Aber auch bei den Anbietern von Content-Management-Lösungen steht ein Shake-Out bevor. Die Frage, wem vertraue ich langfristig mein elektronisches Unternehmenswissen an, wird immer wichtiger und auch bei schwindender Anbieterzahl keineswegs einfacher zu beantworten.

Welche Technologien rechnet man zu DRT Document Related Technologies ?
Internet, Intranet & Extranet
Document, Workflow & Knowledge Management
E-Commerce & Digital Signatures
Document Input, Distribution & Storage
OCR, ICR & Pattern Recognition
Databases, DataWarehouses & Retrieval Engines
Imaging & MultiMedia
Archival & Records Management
Secure Communication & Unified Messaging
Groupware & Office Solutions
Forms & Output Management
Middleware & Componentware
Content Management & Content Distribution
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Zuletzt aktualisiert am: 25.4.2002
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