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Formularserver in der öffentlichen Verwaltung)
Interview von Achim Born, Redakteur der c`t, Heise Verlag, mit Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer der PROJECT CONSULT Unternehmensberatung (02.05.2004).
(c`t: Achim Born, c`t, Kff: Dr. Ulrich Kampffmeyer)
c`t:
Welchen Stellenwert besitzt das digitale Formularwesen derzeit unter den digitalen Services der öffentl. Hand?
Kff:
Elektronische Formulare müssten einen hohen Stellenwert in der öffentlichen Verwaltung besitzen, da ein Großteil der Geschäftsvorgänge Vordruck-basiert ist. Man muss hier aber zwischen dem Grad der Integration von elektronischen Formularen differenzieren. Bei den meisten Lösungen werden PDF-Vordrucke angeboten, die ausgefüllt, anschließend ausgedruckt und dann per Post an die jeweilige Behörde versendet werden. Man kann zwar die Formulare so entwerfen, dass anschließend eine weitgehend automatische Erfassung möglich ist, dennoch unterliegt dieses Verfahren dem Medienbruch. Richtig interessant wird es erst, wenn man die am Bildschirm ausgefüllten Formulare auch elektronisch in die Geschäftsprozesse der zuständigen Behörde überführen kann. Hier gibt es aber immer noch das Problem des Signierens, da die elektronische Signatur nicht ausreichend verbreitet ist.
c`t:
Gibt es schon nennenswerte Projektbeispiele, die ein Online-Ausfüllen oder ein Offline-Ausfüllen am eigenen Computer mit anschließendem Versand via Internet?
Kff:
Hier gibt es erst Ansätze in Deutschland, z.B. mit elektronischen Beschaffungsplattformen, die bisherige Papiergebundene Ausschreibungsverfahren ablösen sollen. Man muss aber auch deutlich unterscheiden für welche Zwecke und auf welcher Ebene, sei es Kommune, Land oder Bund, solche Formulare angeboten werden. Eine Anfrage per HTML- oder E-Mail los zu senden ist nicht das Problem, sondern die Notwendigkeit der Authentifizierung und Signierung bei Behördenvorgängen.
c`t:
Welches sind derzeit die bevorzugten Techniken? Woran mangelt es derzeit?
Kff:
Adobe PDF hat den Vorteil, dass mein ein gut druckbares und damit anschließend auch einheitlich verarbeitbares Formular erhält. Dieses kann visuell mit dem Papiervordruck auch übereinstimmen. Bei programmierten Web-Formularen ist das Problem der Formatierung immer gegeben. Sofern aber nur die Daten und nicht das visuelle Abbild des Vordrucks benötigt werden, ist dies jedoch kein Problem. Beispiele für programmierte Formulare sind z.B. elektronische Steueranmeldungsformulare.
c`t:
Welche Bedeutung wird MS Infopath hier erlangen?
Kff:
Die MS-Technologie ist hier nur eine mögliche Variante, die im Wettbewerb mit anderen Produkten steht. Für den im Rahmen von E-Government-Prozessen gepanten einheitlichen Formular-Server des Bundes ist z.B. eine Entscheidung für den Fabsoft-Server gefallen.
c`t:
Das Ausfüllen ist die eine Geschichte. Interessant wird jedoch die automatisierte Weiterverarbeitung der digitalen Formulare. Wie ist hier der Stand der Dinge in den Amtsstuben?
Kff:
Während auf Webseiten und Portalen mit bunten Seiten Modernität suggeriert wird, werden Vordrucke häufig im Amt ausgedruckt, in der Gittermappe mit dem Wägelchen durch die Gänge geschoben und manuell nacherfasst. Workflow basierend auf elektronischen Formularen bietet hier echte Effizienzvorteile, ist jedoch nur stellenweise bisher eingeführt.
c`t:
Gibt es interessante, vorbildliche Installationen?
Kff:
Dies ist zunächst eine Frage der Zielgruppe. Der Bürger nimmt längst nicht so viele elektronische Services in Anspruch wie die Unternehmen. Deshlab konzentrieren sich auch viele Anwendungen auf kommunaler und Landesebene auf Firmen. Dagegen steht der Anspruch von Projekten wie eEurope oder Bundonline2005 möglichst viele Dienstleistungen der öffentlichen Hand elektronisch anzubieten. Man muss aber konstatieren, dass Deutschland hier nur im Mittelfeld liegt und gegenüber Staaten wie Finnland einiges an Aufholbedarf hat. Hier öffnet sich nun wieder die Schere zwischen politischem Anspruch und leeren Kassen.

© CopyRight bei PROJECT CONSULT und c`t 2004
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Seitentitel: Interview_ct_2005, Zitierung: http://www.pc.qumram-demo.ch/portal.asp?SR=643
Zuletzt aktualisiert am: 23.5.2004
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