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Zusammenspiel von RFID und ECM
Erster Teil des Beitrages zum Thema RFID von Dr. Rainer Kossow, Seniorberater bei der PROJECT CONSULT Unternehmensberatung, Münster.
E-Mail: Rainer.Kossow@PROJECT-CONSULT.com.
Enterprise Content Management Systeme (ECM) können eine Vielzahl von Informationsobjekten erfassen, managen, archivieren und reproduzieren. Dafür ist erforderlich, dass die Informationsobjekte entweder direkt in digitaler Form vorliegen oder in eine digitale Form transformiert werden können.
Es gibt jedoch auch nicht digitalisierbare Objekte, die im weiteren Text als „Real Existierende Informationsobjekte“ oder abgekürzt „REI“ bezeichnet werden. Diese REIs sollen in der Regel auch digital verwaltet werden, da kaum jemand noch bereit ist Listen und Unterschriften manuell zu verwalten. Dafür werden heute unter anderem Records Management Funktionalitäten genutzt.
Records Management Systeme sind in der Lage, ein Informationsobjekt zu managen, ohne das Objekt selbst digital vorliegen zu haben. In der Regel werden dafür die Eigenschaften eines Objektes und der Aufbewahrungsort elektronisch erfasst. Beispiele hierfür sind notarielle Urkunden, andere Dokumente oder stoffliche Proben etc., die nach wie vor im Originalformat auf Papier oder als stoffliches Objekt vorliegen müssen. Erfolgt der Zugriff auf ein REI im Rahmen von Records Management und ist dies mit der Absicht verbunden es zu benutzen oder zu verlagern, so ist die Verwaltung und Protokollierung der Zugriffe und Bewegungen in der Regel sehr aufwändig. Es kann im Extremfall dazu kommen, dass ein Gegenstand sich zwar laut Records Management System an einem bestimmten Ort befinden sollte, dort aber nicht zu finden ist.
Um hier Abhilfe zu schaffen, verdient die in den letzten Jahren immer marktreifer gewordene RFID Technologie deutlich mehr Aufmerksamkeit. RFID steht für „Radio Frequency Identity“.
Dahinter verbirgt sich ein Mikrochip mit Antenne („RFID-Tag“), der an einem Objekt angebracht werden kann und durch einen entsprechenden RFID Leser mit elektromagnetischen Wellen kontaktlos angeregt wird, Informationen über sich selbst zu senden.
Bekannt sind diese RFID-Tags heute in Logistikanwendungen oder im Einzelhandel. Sehr verbreitet ist der Anwendungsfall der Sicherheitsetiketten in Bekleidungsgeschäften. Es wird Alarm geschlagen, wenn ein Kunde versucht das Ladenlokal mit einem Artikel zu verlassen, ohne zu bezahlen. Dies ist jedoch nur eine Möglichkeit der Nutzung. Die Einsatzmöglichkeiten von RFID in ECM Systemen bzw. RM-Systemen sind fast unbegrenzt.
Im Rahmen einer kurzen Artikelserie werden wir Sie über die wichtigsten Aspekte der RFID Technologie und dem Zusammenspiel mit ECM- und RM-Systemen informieren.
Auf den ersten Blick scheint es so zu sein, dass man mit Barcodes einen ähnlichen Erfolg bei der Identifizierung und dem Management von REIs hat. Barcode Technologie ist weit verbreitet, einfach anzuwenden und Objekte können eindeutig identifiziert werden. Warum also so viel Technik (Antennen, Mikrochips, Speicher und evtl. auch noch Batterien) zu einem Objekt hinzufügen? Ist das nicht alles viel zu teuer, zu aufwändig und zu fehlerträchtig? Wo liegt der zusätzliche Nutzen?
Hier eine Gegenüberstellung der Möglichkeiten von Barcodes und RFID-Tags:
Die Vorteile der RFID-Tags werden in einem folgenden Artikel noch anhand von weiteren Beispielen erläutert.
Die prinzipielle Funktionsweise der RFID Technologie ist wie folgt:
Grundsätzlich werden zwei Komponenten unterschieden:
• RFID-Tag beinhaltet den Mikroprozessor, Speicher, Sende-, Empfangseinrichtung und hat normalerweise keine eigene Stromversorgung
• RFID-Tag beinhaltet den Mikroprozessor, Speicher, Sende-, Empfangseinrichtung und hat normalerweise keine eigene Stromversorgung
Das Zusammenspiel von RFID-Tag und RFID-Reader geschieht wie folgt:
• Der RFID-Reader erzeugt ein elektromagnetisches Feld.
• Die Antenne des RFID-Tags (Transponder) empfängt das Feld und leitet es als Befehl an den RFID-Chip weiter.
• Der Transponder sendet die Antwort an das elektromagnetische Feld.
• Der RFID-Leser interpretiert die Antwort als Antwortdaten
Für die unterschiedlichen Anforderungen in der Praxis werden verschiedene RFID-Tags angeboten. In erster Linie sind der genutzte Frequenzbereich und die Ausstattung der RFID-Tags entscheidend für die möglichen Anwendungsbereiche:
• Ein niedriger Frequenzbereich eignet sich nur für geringe Reichweite, ist allerdings sehr preiswert und kann in der Nähe von Metall genutzt werden. Außerdem ist so ein RFID Tag unempfindlich gegenüber Temperaturen und Luftfeuchtigkeit.
• Der mittlere Frequenzbereich (10-15 MHz, bevorzugt 13,56 MHz) bietet eine bessere Reichweite, höhere Übertragungsgeschwindigkeiten und bietet die Möglichkeit der Signalverschlüsselung. Allerdings hat so ein RFID-Tag auch einen höheren Preis (z.B. Smart-Labels als Kombination von RFID-Tag und Barcode).
• Im hohen Frequenzbereich wird die Reichweite und Geschwindigkeit nochmals gesteigert. Diese RFID-Tags sind teuer und deshalb nur für langlebige Objekte geeignet.
Neben den verschiedenen Frequenzbereichen ist für die Nutzung eines RFID-Tags noch entscheidend, ob er eine eigene Stromversorgung hat.
• Passive RFID Tags haben keine eigene Stromversorgung. Sie sind deshalb klein, leicht und preiswert. Die Reichweite ist nur gering (z.B. für Etiketten).
• Aktive RFID Tags haben eine eigene Stromversorgung. Durch die Batterie sind sie teurer, größer und schwerer, bieten jedoch eine größere Reichweite. Sie werden ebenfalls durch das Signal des RFID-Readers aktiviert (z.B. RFID Transponder in KFZ für Mautsysteme)
(RKo)
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Seitentitel: Artikel_RFID und ECM, Zitierung: http://www.pc.qumram-demo.ch/portal.asp?SR=874
Zuletzt aktualisiert am: 28.10.2008
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