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Was ist...der Unterschied zwischen Datensicherung und Archivierung?
Datensicherung
Archiv
Datensicherung
Datensicherungssysteme dienen im allgemeinen ausschließlich zur Sicherung großer Datenmengen, auf die nur im Notfall durch Spezialisten zur Rekonstruktion des ursprünglichen Laufzeitsystems zugegriffen wird. Kennzeichnend ist der Zugriff auf Dateien oder größere Datensets und nicht auf einzelne Daten oder Objekte. In diese Kategorie fallen auch Systeme, die für die Auslagerung nicht mehr benötigter Daten eingesetzt werden. Bei diesen Daten kann es sich um solche handeln, die nur aus Gründen der Aufbewahrungspflicht gesichert werden. Wesentliche Charakteristika von Datensicherungssystemen sind daher:
statisches Archiv ohne Änderungsdienst,
automatische Generierung zu archivierender Informationen durch die Systeme,
kein direkter Zugriff von Anwendern,
Zugriff nur in Ausnahmesituationen und
Einsatz digitaler optischer Speicher in WORM-Technologie.
Typische Anwendungen sind etwa die Sicherung von Rechenzentren und vergleichbare Massendatenanwendungen. Auch COLD-Systeme, die nicht für die individuelle Recherche an Sachbearbeiterplätzen genutzt werden, gehören in diese Kategorie. Ein weiteres Anwendungsgebiet sind Datensicherungssysteme, bei denen komplette Systemkonfigurationen ausgelagert werden. Datensicherungssysteme gewinnen außerdem im Rahmen der Protokollierung von Zugriffen und Veränderungen in Internet- und Intranet-Systemen an Bedeutung. Hier können durch den Einsatz von WORM-Speichern, die Informationen unveränderbar archivieren, Art und Umfang unberechtigter Zugriffe und Änderungen im System nachvollzogen werden, ohne daß ein “Hacker” die Möglichkeit hätte, seine Spuren im System zu verwischen.
Je nach Einsatzzweck eines Datensicherungssystems kann dieses unterschiedlich ausgelegt sein. Bei der Auslagerung von Datenbeständen aus Datenbanken oder Anwendungssystemen werden die zu archivierenden Daten dem Sicherungssystem übergeben. Dies kann entweder direkt oder im Rahmen eines hierarchischen Speichermanagementsystems (HSM) geschehen. Aufgabe des Datensicherungssystems ist dann, die Informationen aufzubereiten und der Verwaltung des Speichersystems zu übergeben. Da kein direkter Datenbankzugriff auf die Informationen notwendig ist, reicht in der Regel eine Verweisstruktur mit neuem Speicherort und Ursprungsanwendung inklusive Übergabebereich aus.
Viele dieser Systeme werden daher nicht auf den Einzelzugriff auf Dokumente oder Dateien ausgelegt, sondern simulieren herkömmliche Medien wie Mikrofilm-COM-Ausgabe oder sequentiell beschriebene Magnetbänder oder Magnetbandkassetten. Andere Lösungen bilden die herkömmliche Struktur eines Dateisystems auf den optischen Medien nach, so daß sich ein solches Datensicherungssystem bruchlos als unterste Stufe in ein hierarchisches Speichermanagement einfügt. Anstelle des Zugriffs über eine Datenbank tritt der übliche Weg des Zugriffs über ein Dateiverwaltungssystem. Dies erlaubt auch bestehenden Anwendungen ohne Anpassung von Clienten-Programmen auf archivierte Dateien zuzugreifen und diese wieder online zur Verfügung zu stellen.
Bei der Absicherung von Transaktionen oder der Online-Protokollierung werden Datensätze kontinuierlich und ohne Zwischenspeicherung archiviert. Weitere Anwendungen sind im Bereich der Massendatenerfassung wie zum Beispiel bei Umwelt- oder Weltraumdaten angesiedelt. Der Zugriff auf solche Informationen erfolgt in der Regel sequentiell unter Benutzung des mitgespeicherten Datums und der Uhrzeit.
Einen Sonderfall stellt die Archivierung von Dateiübermittlungen im EDI-Umfeld dar, bei der vor der Umwandlung in ein verarbeitbares Format das übermittelte Ursprungsformat für Kontroll- und Nachweiszwecke unveränderbar archiviert wird.
Für alle genannten Arten von Datensicherungssystemen sind keine Verwaltungs- und Zugriffsdatenbanken erforderlich. Da keine Online-Zugriffe erfolgen, können sie vollständig automatisiert und zeitgesteuert im Hintergrundbetrieb ablaufen. Der Rückgriff erfolgt nur mit speziellen Tools durch Personal der Systemadministration. Da Datensicherungssysteme in der Regel von Systemintegratoren oder DV-Anbietern direkt in bestehende Systemumgebungen integriert werden, gibt es keinen “echten” Produktmarkt wie bei elektronischen Archiv-, Groupware- oder Workflow-Lösungen.
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Archiv
Charakteristisch für ein Archivsystem ist, daß die abgelegten Dokumente selten bzw. gar nicht mehr geändert werden. Im Gegensatz zu Datensicherungssystemen sind Archivsysteme für den datenbankgestützten, individuellen Zugriff auf einzelne Daten und Objekte ausgelegt. Es handelt sich bei Archivsystemen um eine reine Endablage, die im Lauf der Zeit kontinuierlich wächst und auf die nur selten zugegriffen wird. Da Informationen in Archivsystemen gewöhnlich auf WORM-Medien, die nur einmal beschrieben werden können, abgelegt werden, sind sie revisionssicher.
Archivsysteme finden ihren Einsatz überall dort, wo Dokumente nach ihrer Erstellung nicht mehr verändert werden. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um abgeschlossene Verträge, Berichte, Protokolle oder Belege. Bei der Belegarchivierung kann der erforderliche Speicherplatz erheblich reduziert werden, wenn die eigentlichen Daten vom Hintergrundlayout getrennt werden. In diesem Fall werden jeweils nur die Nettobilder archiviert, der Hintergrund wird nur einmalig gespeichert. Für die Reproduktion des ursprünglichen Beleges kann der jeweilige Hintergrund mit dem Nettobild verknüpft werden.

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Seitentitel: Was ist_DaSi vs. Archiv, Zitierung: http://www.pc.qumram-demo.ch/portal.asp?SR=293
Zuletzt aktualisiert am: 3.12.2001
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