PROJECT CONSULT Dr. Ulrich Kampffmeyer
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| | | | | In unserem Newsletter 20060719 hatten wir in der Rubrik „In der Diskussion“ unter der Überschrift „Fußnoten“ einige Betrachtungen zu aktuellen DRT-Themen angestellt. Auf der DMS EXPO wurde ich dann angesprochen, dass dies der Wichtigkeit der Nachrichten nicht dienlich sei, sie als „Fußnoten“ zu platzieren. Das Ende der Diskussion um die GDPdU, die Übernahmen im Markt – dies würde doch eher eigene Beiträge mit dicken Überschriften verdienen. Die Fußnoten waren ein Stilmittel, aber wir wollen den Vorschlag in diesem Newsletter aufgreifen und haben deshalb unsere Kommentare mit „Headlines & Teaser“ überschrieben. Warum „Headlines & Teaser“ – weil wir uns die Artikel sparen, nur die Überschrift und den einleitenden „Aufreißer“-Textblock bringen. Den dazugehörigen Artikel darf sich jeder - wie beim Beitrag „Fußnoten“ – selbst dazu denken.
| | | | | Deutschland hängt beim E-Government durch
| | | | | Studien von Analysten und Unternehmensberatern zeigen, dass Deutschland bei E-Government-Lösungen im internationalen Vergleich weit nach hinten gerutscht ist. Während sich noch bei der Publikation der Firma PROJECT CONSULT zum Thema im Frühjahr 2006 noch starker Widerspruch regte, lassen die Zahlen nunmehr die Kritiker verstummen und die Politiker hektisch neue Initiativen starten. Dr. Ulrich Kampffmeyer, Geschäftsführer von PROJECT CONSULT, ist der Meinung „die Umsetzung von E-Government in Deutschland erfolgt immer noch nach dem Organisationshandbuch von Peter-Dilbert Murphy“ wobei Peter für das „Peter-Prinzip“ der Beförderung, Dilbert für die ewig bemühte, stark gebeutelte Comic-Figur und Murphy für den Grundsatz „Was schief gehen kann, geht auch schief“ stehen.
| | | | | Berlin - E-Government in Deutschland braucht einen neuen Anlauf, so …
| | | | | Workflow vernichtet Arbeitsplätze
| | | | | Die diesjährige DMS EXPO fokussiert auf Themen wie Automatisierung und Business Process Management. In einem Rundfunk Interview sagte der unabhängige DMS-Experte Dr. Ulrich Kampffmeyer von PROJECT CONSULT hierzu: „Automatisierung in Gestalt von elektronischem Workflow, Posteingangserfassung oder Business Process Management vernichtet Arbeitsplätze. Weniger Mitarbeiter können in kürzerer Zeit mehr bei geringerer Belastung und in höherer Qualität abarbeiten.“ Weiter führte er aus: „Sinn und Zweck elektronischen Dokumentenmanagements ist die Einsparung von Zeit und Personal – da gibt es nichts zu deuteln!“
| | | | | Köln - Während der Guru der DMS-Branche harsche Worte fand, war in der Ausstellung …
| | | | | Der ECM-Branche fehlt qualifiziertes Personal
| | | | | Während der Markt für Dokumentenmanagement- und Contentmanagement-Lösungen deutliches Wachstum zeigt, mehreren sich dennoch die Nachrichten über gescheiterte oder bedrohte Projekte. Ein Grund hierfür ist nach Meinung des ECM-Branchenexperten Dr. Kampffmeyer aus Hamburg die Tatsache, dass es bei Anbietern, Integratoren, Beratern und Anwendern zu wenig ausgebildetes, qualifiziertes Personal für die komplexen Aufgaben einer DMS-Einführung gibt: „Die DMS-Branche brät im eigenen Saft. Es gibt mehr Rotation als neue Gesichter“ meint Dr. Kampffmeyer. „Komplexe IT-Projekte haben nur eine Chance, wenn Anbieter und Kunde auf Augenhöhe miteinander reden können. Knowhow und Qualifikation entscheiden über den Projekterfolg!“
| | | | | München – DMS Zertifizierungen wie der CDIA+ oder durch die DMS-Akademie gewinnen …
| | | | | Die ECM-Branche lebt von den Unzulänglichkeiten der großen Anbieter
| | | | | Mittelständische Anbieter von ECM- und DM-Lösungen beobachten den Markt mit Sorge: immer mehr große Anbieter von Standardsoftware und Systemen wie IBM, EMC, Microsoft, Oracle oder SAP drängen in diesen Markt. Dr. Kampffmeyer, Berater für Enterprise Content Management Lösungen, sieht dies gelassener: „Die Großen können nicht alle Bedürfnisse abdecken und die Unzulänglichkeiten ihrer Produkte schaffen erst die Nischen, die von kleineren und mittelständischen Unternehmen bedient werden“. Dr. Kampffmeyer von PROJECT CONSULT geht in seiner Aussage so weit, dass „je weiter die Produkte der Großen verbreitet und je schlechter oder ungepasster diese sind, desto größer und einfacher erschließbar ist der Markt für die anderen ECM-Anbieter. Die Großen generieren erst diesen Markt, von dem dann alle profitieren.“ Berlin - Diese Meinung wird von Branchenverbänden nicht in dem Maße geteilt wie … (Kff)
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Seitentitel: Artikel_Diskussion_2006_Headlines, Zitierung: http://www.pc.qumram-demo.ch/portal.asp?SR=825 Zuletzt aktualisiert am: 1.11.2006
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