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Zitate 2005
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09.05.2005
Die Einrichtung von „Technik-Museen“ für die Erfüllung der GDPdU ist Unsinn

„Die Einrichtung von „Technik-Museen“ für die Erfüllung der GDPdU ist Unsinn. Die einzige wirtschaftlich vertretbare Lösung bei der Abschaltung von Altsystemen und der Sicherstellung einer vom Ursprungssystem unabhängiger Auswertbarkeit steuerrelevanter Daten liegt in der Kombination eines Archivsystems mit einem unabhängigen Auswertungsprogramm.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der GDPdU Jahreskonferenz 2005, München
09.05.2005
Die GDPdU muss als Bestandteil weitergefaßter Compliance-Anforderungen betrachtet werden

„Man kann und darf die GDPdU nicht isoliert betrachten. Sie sind nur ein kleiner Bestandteil weitergefaßter Compliance-Anforderungen. Immer mehr rechtliche und regulative Vorgaben werden die elektronische Welt der schwindenden Papierwelt angleichen, elektronischen Informationen den gleichen Rechtscharakter wie herkömmlichen Papierdokumenten verleihen“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der GDPdU Jahreskonferenz 2005, Köln
02.05.2005
Die Zukunftschancen für die herkömmliche Mediendokumentation sind gering

„Die Zukunftschancen für die herkömmliche Mediendokumentation sind gering. Nur wenn es den Mediendokumentaren gelingt, sich an den Beginn des Lebenszyklus von Information, bereits bei Vorbereitung und Entstehung zu positionieren, gibt es neue Chancen für zusätzliche Arbeitsfelder und ein neues Berufsbild“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der VDA FG7 Frühjahrstagung „Menschen im Archiv“, Hamburg
02.05.2005
Die automatische Klassifikation vorhandener Information ist nicht die Lösung, man muss bereits bei der Entstehung der Information ansetzen

„Nacharbeitung von Information ist aufwändig und arbeitsintensiv. Ziel muss sein, bereits bei der Entstehung der Information planend, begleitend und aufbereitend tätig zu werden. Die automatische Klassifikation vorhandener Inhalte und Informationen ist nicht die Lösung, man muss bereits bei der Entstehung der Information ansetzen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der VDA FG7 Frühjahrstagung „Menschen im Archiv“, Hamburg
05.04.2005
Der Einsatz von ECM ist nicht mehr eine Frage des „Ob“ sondern nur noch des „Wie“ und „Wann“

„Das explosive Wachstum unstrukturierter Information macht die Nutzung von Enterprise Content Management unerlässlich! Allein in den letzten zwei Jahren ist mehr Information entstanden als in allen Jahrhunderten seit Gutenbergs Erfindung zuvor. Der Einsatz von ECM ist daher nicht mehr eine Frage des „Ob“ sondern nur noch des „Wie“ und „Wann“.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der IngramMicro-Tagung „Architecture“, Düsseldorf
14.03.2005
Der ECM-Markt wächst, doch das Wachstum verteilt sich auf immer weniger, aber größere Anbieter

„Der Markt für EC-Lösungen wächst besonders durch die Compliance-Anforderungen. Das Wachstum kommt aber nicht nur den traditionellen Anbietern zu gute, sondern konzentriert sich auf immer weniger, dafür aber größere Firmen, die vollständige ECM-Portfolios anbieten“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer ins einem Vortrag auf der CeBIT, Hannover
17.02.2005
E-Mail-Archivierung darf nicht zur Insellösung werden

„E-Mails gehören nicht in einen separaten eigenständigen Archivspeicher. Sie müssen als Bestandteil von Vorgängen mit anderen Informationen in virtuellen Akten zusammengeführt werden, die eine vollständige Sicht auf alle zusammengehörigen Informationen bieten“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer im Veritas-Seminar „E-Mail-Archivierung“, Hamburg
26.01.2005
Mit der automatischen Erfassung des Rechnungseinganges lässt sich ein schneller ROI erzielen

„"Auch schon bei einem geringem Aufkommen von wenigen hundert Rechnungen im Monat ist durch die Personaleinsparung und die Beschleunigung der Verarbeitung eine Amortisation möglich. Bei größeren Mengen von Rechnungen kann ein Return on Investment (ROI) sogar innerhalb von drei bis sechs Monaten erreicht werden."
Dr.Ulrich Kampffmeyer in der BARC-Studie „Elektronische Rechnungseingangserfassung“
25.01.2005
In Punkto Compliance stehen wir erst am Anfang

„Die Dokumentenmanagement-Branche erhofft sich einen Aufschwung durch die immer weiter um sich greifenden Dokumentationspflichten von Compliance-Anforderungen. Hier stehen wir erst am Anfang, da auch in Europa mit zahlreichen neuen gesetzlichen und regulativen Verpflichtungen zu rechnen ist“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer im PROJECT CONSULT Seminar Compliance, Düsseldorf
Top
Zitate 2004
11.12.2004
Zukünftige Archäologengenerationen werden unsere Zeit als das „Dunkle Zeitalter der frühen Informationskultur“ bezeichnen

„Nicht nur die Informationsüberflutung bedrängt uns, parallel geht immer mehr Information verloren. Die Tradition der Papierdokumentation ist ohne Äquivalent in der elektronischen Welt längst abgerissen. Es sind auch nicht die vielzitierten, nicht mehr lesbaren Magnetbänder der Marsexpeditionen, nein, die unkontrollierte Informationsvernichtung findet in jedem Unternehmen statt – durch die Begrenzung von E-Mail-Posteingangskörben, das Löschen der Administratoren von Dateien, die der Anwender ein paar Wochen nicht angefasst hat, durch Lücken in der Datensicherung und Nachlässigkeit in der Pflege der Speichermedien“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview mit der Computerzeitung
30.11.2004
Lösungen sind gefordert, nicht leere Marketinghülsen

„Die ECM- und DMS-Anbieter versuchen mit leeren Produkthüllen, die erst mit den individuellen Inhalten der Anwender gefüllt werden müssen, ihr Geschäft zu machen. Die Zukunft gerade für die mittelständischen Anbieter liegt jedoch in vorkonfigurierten Branchenlösungen, die schnell, preisgünstig und unkompliziert implementiert und betrieben werden können.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem PROJECT CONSULT Inhouse-Seminar, Mainz
26.11.2004
Die öffentliche Verwaltung stellt den Einsatz elektronischer Signaturen selbst in Frage

„Von den Bürgern wird der Einsatz qualifizierter elektronischer Signaturen verlangt, die öffentliche Verwaltung strebt aber selbst den kostengünstigeren Einsatz fortgeschrittener Signaturen an. Damit stellt die öffentliche Verwaltung selbst die Verbreitung qualifizierter elektronischer Signaturen in Frage.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der CfW-Tagung „Elektronische Signatur“, Köln
24.11.2004
ILM ein selbstgemachter Hype der Anbieter

„ILM Information Lifecycle Management ist schon deshalb ein selbstgemachter Hype der Speichersystemanbieter, weil sie die eigenen Produktlebenszyklen mit der Sicherstellung von Abwärtskompatibilität sträflich vernachlässigen. Es lässt sich leicht vom Lebenszyklus der Information schwadronieren, wenn man selbst keine Produktvision für die jahrzehnte- oder jahrhundertelange Bereitstellung von Information hat.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf dem Storage Solution Symposium, Mainz
24.11.2004
Langzeitarchivierung ist ohne Migrationskonzept nicht möglich.

„Auch wenn die Speicherkapazität immer mehr wächst, wenn Software immer effizienter die Information verwaltet, ohne Migration gibt es keine Langzeitarchivierung. Nimmt man ILM, das Konzept des Lebenszyklus ernst, muss die einfache Durchführung von Migrationen eine wesentliche, toolgestützte Komponente sein.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf dem Storage Solution Symposium, Mainz
09.11.2004
Deutschland Schlusslicht im europäischen E-Government?

„Der Fortschritt der E-Government-Anwendungen hat mit den politischen Euphorismen nicht Schritt gehalten. Deutschland liegt allenfalls im europäischen Mittelfeld. Ohne organisatorische Umstellungen, ohne eine echte Verwaltungsreform, bleiben alle rein technologischen Ansätze stecken.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf dem DOMEA-Anwenderforum, Berlin
27.10.2004
Gibt es noch Platz für ECM neben den großen ERP-Systemen?

„SAP als führender Anbieter im ERP-Markt hat sich längst des Themas ECM angenommen: Records Management, Dokumentenmanagement, Workflow. Es fällt anderen Anbietern zunehmend schwer zu argumentieren, warum man noch weitere ECM-Produkte neben SAP brauche.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der EUROFORUM-Konferenz, München
12.10.2004
Die Abhängigkeit von elektronischer Information wächst

„Information Overflow - Wir ertrinken in Informationen und dürsten nach Wissen. Wir leiden an einer Informationsüberflutung und müssen zwischen nicht werthaltiger und wichtiger Information unterscheiden können. Einer systematischen Erschließung der exponentiell wachsenden Informationsmenge kommt daher eine immer größere Bedeutung zu. Die ersten Lücken in der elektronischen Überlieferung von Informationen treten auf. Elektronisches Wissen ist bereits unwiederbringlich verloren gegangen. Die geordnete und nutzbare Bewahrung wertvoller Informationen wird zunehmend wichtiger. Die Abhängigkeit von der Verfügbarkeit und der Richtigkeit von elektronischer Information wächst ständig. Unternehmen, Behörden und Gesellschaften sind von der Verfügbarkeit von Informationen inzwischen existentiell abhängig geworden.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der Dicom Application Conference, Luzern
28.09.2004
ECM is a business necessity

“Today, no organisation has a chance to survive the information flood without the use of modern Enterprise Content Management. The dependency on valid, accurate and always available information has become a vital risk in business continuity.”
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der SER-Tagung in Vizégard, Ungarn
23.09.2004
Die Überwindung des elektronischen Medienbruchs

„Die Trennung zwischen strukturierten, schwach strukturierten und unstrukturierten Daten wird durch Verwaltungssysteme überwunden, die alle Informationen unabhängig von ihrem Format und ihrer Quelle für eine orts-, nutzer- und zeitunabhängige Verwendung in allen denkbaren Anwendungen als Dienste bereitstellen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf ECMguide.de
22.09.2004
Eine einheitliche Botschaft an den Markt ist gefordert

"Ich finde es traurig, dass die Zerfledderung der Szene durch unterschiedliche Positionierungen und Akronyme die Verkäufe behindert, weil Anwender verunsichert werden. Es wird von den Anbietern derzeit die Chance vertan, sich als geschlossene Branche unter der Flagge von ECM Enterprise Content Management im Markt zu positionieren.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der ComputerWoche online.
10.09.2004
DMS EXPO zeigt den Aufwärtstrend der Branche

„Mit seiner Vielzahl von Anbietern ist Deutschland im europäischen Markt herausragend. Dies spiegelt sich in den zahlreichen neuen Messepräsenzen von Anbietern aus dem weit gefassten ECM-Umfeld wieder, die auch in diesem Jahr die DMS als ihre Plattform effizient genutzt haben."
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Abschluss-Pressenotiz der DMS EXPO 2004
09.09.2004
Information Management Compliance ist eine Selbstverständlichkeit

„Es geht hier nicht um neue Anforderungen, sondern um die Anpassung der Regeln der bisherigen Papierwelt für die virtuelle elektronische Welt. In beiden müssen die Compliance-Anforderungen gleichermaßen befolgt werden“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seiner Keynote auf der DMS EXPO Konferenz 2004
04.09.2004
Bereitschaft zu Veränderungen ist die Voraussetzung für die Einführung von Dokumenten-Technologien

„Nichts verändert eine Organisation so nachhaltig wie die Einführung eines elektronischen Enterprise Content Management Systems. Liebgewordene Arbeitsweisen, der Umgang mit Ordnern und Papier, bestehende Ablauf- und Aufbaustrukturen des Unternehmens – alles dies steht zur Disposition.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Fachzeitschrift BIT im September 2004
14.08.2004
Es muss ein Bewusstsein für die organisatorische Herausforderung der Einführung von DRT-Lösungen geschaffen werden

„Ein häufiger Fehler bei DMS-Projekten ist, dass der Organisationsaufwand unterschätzt wird. Der erste Schritt ist, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es sich überhaupt um ein vorrangig organisatorisches Problem handelt.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der ComputerWoche Focus Mittelstand Ausgabe August/September 2004
10.08.2004
ILM ist ein Rezept gegen chronische IT-Krankheiten

„Symptome der Krankheit sind unkontrolliertes Wachstum von Information, unterschiedliche Speicherorte ohne einheitlichen Zugriff und Überlastung teurer Speichersysteme mit überflüssigen Informationen.“ „Irgendwann wird ILM so selbstverständlich wie eine Textverarbeitung oder Drucker sein.“
Zitate von Dr. Ulrich Kampffmeyer aus einem Artikel in der Financial Times Deutschland, 10.08.2004.
01.08.2004
Einheitliche Definitionen sind wichtig!

„Einheitliche, klar verständliche Definitionen sind wichtig, damit ein Interessent überhaupt versteht, um was es geht. Die Marketiers der DRT-Anbieter sollten daher von eigenen Interpretationen und neuen Akronymen Abstand nehmen – dann verkauft es sich auch leichter“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Beitrag für seine Kolumne „Kampffmeyers“ in der DoQ.
19.07.2004
Die Einführung von Dokumenten-Technologien bei KMUs ist einfacher als bei Großorganisationen

„Der Mittelstand hat den gewaltigen Vorteil, dass die Organisationen nicht so groß und damit überschaubar sind. Deshalb hat er auch die Chance, mit geringerem Aufwand und schneller ein DMS einzuführen als eine Großorganisation.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Interview für einen Artikel in der ComputerWoche Fokus Mittelstand.
19.07.2004
Die virtuelle Akte ist das geeignete Mittel, um komplexe Informationen aus unterschiedlichen Quellen zusammenhängend zu visualisieren

„Die Virtuelle Akte ist nichts anderes als eine strukturierte Anzeige von Informationen in einem Sachzusammenhang wie etwa Vorgang, Kunde oder Produkt. Basis ist immer häufig ein Archivsystem, das Dokumente und Daten unterschiedlicher Quellen speichert – die Elektronische Akte spielt dabei die Rolle der Visualisierungskomponente“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Interview für einen Artikel in der ComputerWoche Fokus Mittelstand.
13.07.2004
Dokumente und Dokumentenmanagement haben eine 5000 Jahre lange Geschichte – diese lässt sich nicht in ein paar Jahren durch elektronisches Dokumentenmanagement überwinden

„Das Dokument ist Ausdruck des Bedürfnisses nach Sicherheit und Beständigkeit. Das Dokumentenmanagement ist Ausdruck des Bedürfnisses nach Ordnung und Nachvollziehbarkeit. Anforderungen und Prinzipien haben sich in Jahrtausenden nicht geändert, nur die Methoden, die Geschwindigkeit und der Komfort sind in der elektronischen Welt neu.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seiner Keynote auf der cfw-Tagung „Dokumentenmanagement für die öffentliche Verwaltung“ in Köln.
02.07.2004
Nur knapp zehn Prozent der dokumentenbezogenen Arbeitszeit sind produktiv

„90 Prozent der Ablagekosten werden durch Personaleinsatz verursacht, aber nur knapp zehn Prozent typischer Bürotätigkeit entfallen auf produktives Bearbeiten eines Vorgangs. Der Rest der Zeit wird für Sortieren, Dokumentation und Ablage, Transport und Recherchen verbraucht.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der ComputerWoche fokus Mittelstand, Ausgabe 3, 2004.
23.06.2004
Die Informationslücke, das Information Gap, wächst unkontrolliert

„Beim Thema Information GAP ist immer wieder die Rede von den nicht mehr lesbaren Magnetbändern der ersten Marsexpedition, von der AS400-8“-Diskette, die nicht mehr in das 3 ½“-Disklaufwerk passt ... alles irrelevant. Der größte Informationsverlust entsteht in den Unternehmen durch Administratoren, die den Speicherplatz von Mailboxen begrenzen und die Plattenbereiche der Anwender nach letztem Nutzungsdatum der Dateien putzen“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer ins einer Keynote auf den CEYONIQ Days in Paderborn.
01.06.2004
Der Mittelstand muss die Herausforderung elektronisches Dokumentenmanagement annehmen

„Systeme für elektronisches Dokumentenmanagement sind matur, sie sind nützlich und wirtschaftlich, sie sind zur Erfüllung rechtlicher und regulativer Anforderungen notwendig, und sie ermöglichen die effiziente, zusammenhängende Nutzung aller Informationen zu Produkten, Kunden und Märkten in ihrem Unternehmen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seinem Vortrag auf dem ComputerWoche Forum Mittelstand in Hamburg.
22.05.2004
Eindeutige und anerkannte Definitionen sind notwendig

„Genauso wie Standards und Normen sind einheitliche Definitionen von Begriffen, Branchenbezeichnungen und Funktionen notwendig, damit die potentiellen Kunden sich orientieren können und eine Vergleichbarkeit der angebotenen Lösungen erreicht wird. Die Vielfalt der derzeitigen Akronyme führt zu Irritationen und schadet der Marktentwicklung.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer zu einer Forumsdiskussion auf Speicherguide.de im Mai 2004.
20.05.2004
Der Stellenwert von ECM steigt

„Zukünftig wird ECM den gleichen Stellenwert wie z.B. ERP oder CRM in der IT-Infrastruktur der Unternehmen besitzen. Die schnelle, geordnete und zielgerichtete Bereitstellung von Information ist essentiell für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Interview für die Fachzeitschrift Business&IT im Mai 2004.
03.05.2004
Portale sind eine ideale ECM-Integrationsplattform

„Die Zusammenführung von ECM-Funktionalität mit weiteren Anwendungen auf einem Portal ist ein einfacherer Weg zur Integration heterogener Quellen als herkömmliche Integrationsmethoden oder EAI Enterprise Application Integration“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der Tagung „Portale“ von EUROFORUM in Köln.
02.05.2004
ECM bringt eine neue Qualität

"Enterprise Content Management ist nicht einfach ein neues Schlagwort, ECM bringt eine neue Qualität."
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der Microsoft Webseite „Mittelstand“ im Mai 2004.
28.04.2004
Die herkömmliche Archivierung ist durch ILM unter Druck

„Beim Thema Archivierung war immer einer der Dreh- und Angelpunkte der Einsatz geeigneter Speichertechnologien. Den Anforderungen einerseits immer die neueste Softwarefunktionalität zu unterstützen, stand andererseits der Anspruch gegenüber, Informationen über Jahrzehnte verfügbar zu halten. Hieraus hat sich in den 80er Jahren ein eigenes Marktsegment in der IT-Landschaft herausgebildet – die elektronische Archivierung. Diese Eigenständigkeit ist inzwischen durch das Vordringen neuer Speichertechnologien und deren betriebssystemnahe Verwaltung unter Druck geraten“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Fachzeitschrift project 57, Ausgabe 2, 2004.
24.04.2004
ILM erleichtert die Migration von Archiven

„Besonders das Versprechen, das ILM Migrationen unnötig macht oder automatisiert, weckt bei vielen Anwendern Interesse.“ „ Die wachsende Informationsmenge und regulative Vorgaben machen aus der Nische elektronische Archivierung einen übergreifenden IT-Trend.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Fachzeitschrift Manage-IT im April 2004.
16.04.2004
Die Bedeutung der GDPdU wird besonders im Mittelstand noch verkannt

„Wer sich immer noch nicht auf die elektronische Steuerprüfung vorbereitet hat, muss zukünftig mit erheblichen Aufwänden bei der Bereitstellung älterer Datenbestände rechnen."
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der Microsoft-Webseite „Mittelstand“ im April 2004.
15.03.2004
Die elektronische Signatur findet zunächst in Verwaltungsverfahren Einsatz

„Die elektronische Signatur wird 2004 einen Boom erleben – allerdings in eGovernment- und Verwaltungsverfahren. Erst mit Gesundheits- und Job-Karte wird sie ab 2006 eine weite Verbreitung außerhalb dieser Anwendungsgebiete finden.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Beitrag für Government Computing im März 2004.
12.03.2004
Compliance ist die neue treibende Kraft

„Für den Begriff Compliance gibt es keine rechte Übersetzung im Deutschen – man braucht schon einen Satz: Übereinstimmung und Erfüllung rechtlicher und regulativer Vorgaben. Wer mit diesem Begriff nichts anfangen kann – die Erfüllung der GDPdU sind ein typischer Fall von Compliance.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Beitrag für die DoQ im März 2004.
10.03.2004
Neue DRT-Entwicklungen kommen immer noch aus den USA

„Die wichtigen neuen Themen und Trends werden immer noch aus den USA gesetzt: Aktuell ILM Information Lifecycle Management und Compliance, im nächsten Jahr kommen dann Collaboration und Office Automation hinzu.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Kommentar zur AIIM Expo & Conference 2004 in New York.
29.02.2004
GDPdU: der Ansatz des vom ERP- und Archivsystem unabhängigen Auswertungstool setzt sich durch

„1. Elektronische Archivsysteme sind nicht so auszulegen, dass sie die Funktionalität des führenden Buchhaltungs- oder ERP-Systems nachbilden. Die Bereitstellung von auswertbaren Daten hat bereits durch die vorgeschalteten Systeme zu erfolgen. Das Archivsystem hat lediglich die Aufgabe, sie revisionssicher zu speichern, sie über den Index wieder auffindbar und sie reproduzierbar zu machen. Zum letzteren gehört auch die Aufgabe, eine Datei in das Filesystem exportieren und auf ein Medium schreiben zu können, damit sie in IDEA eingelesen werden kann.“
Zitat aus dem PROJECT CONSULT Newsletter 20020611, Seite 8, aus dem Juni 2002 (... da immer mehr Autoren den Anspruch erheben, diesen Ansatz erfunden zu haben)
24.02.2004
Langzeitarchivierung ist ein Dauerbrenner

"Das Thema Langzeitarchivierung ist ein Dauerbrenner. Ob es nun gerade die Hersteller von Speichersubsystemen es mit dem neuen Konzept ILM allein schaffen, für diese Probleme eine Lösung zu finden, ist eher unwahrscheinlich. Die Anforderungen an Software und Organisation werden derzeit noch unterschätzt.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Interview für das Storage-Forum im Februar 2002.
09.02.2004
Wird es einen eigenständigen Markt für Collaboration geben?

„Zunächst muss abgewartet werden, ob es wirklich zur Entwicklung eines eigenständigen Marktsegmentes "Collaboration" kommt. Überschneidungen mit ECM Enterprise Content Management, Dokumentenmanagement, Intranet Content Management, ILM Information Lifecycle Management, BPM Business Process Management, Groupware, Office Automation, Knowledge Management und anderen mehr oder weniger wohl definierten Kategorien sind vorprogrammiert.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Interview mit der Computer Zeitung.
05.02.2004
Das Thema elektronische Archivierung ist keineswegs ausgereizt

„Ich bin der Überzeugung, angesichts der Informationsüberflutung, wo jedes Jahr je Erdenbürger rund 800 MegaByte an Information entstehen, geht es mit dem Thema erst jetzt richtig los.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Interview mit der BIT.
02.02.2004
Zitate

Kommentare und Zitate von Dr. Ulrich Kampffmeyer zu den zu erwartenden Trends auf der CeBIT 2004 in einem Briefing für die Presseagentur GoodNews am 02.02.2004:
ILM Information Lifecycle Management,
Konsolidierung,
Archivierung,
BPM Business Process Management
und andere aktuelle Entwicklungen.
Zitate_CeBIT2004
20.01.2004
Die Produktauswahl wird durch die Konsolidierung am Markt nicht leichter

„Weniger Produkte heißt nicht einfachere Auswahl. Die Komplexität der Lösungen, die Anforderungen an die Integration und die langfristige Verfügbarkeit machen weiterhin eine sorgfältige Planung, Auswahl und Einführung notwendig.“
Stefan Meinhold, Senior-Berater bei PROJECT CONSULT, in seinem Vortrag auf dem PROJECT CONSULT Seminar Dokument-Technologien in Köln.
06.01.2004
Wer hat ILM aufgebracht ?

„ILM wurde in 2003 besonders von HP, StorageTek, EMC und HDS Hitachi promotet. StorageTek hatte sogar versucht, sich ILM schützen zu lassen. PROJECT CONSULT hat das Akronym und die Bezeichnung Information Lifecycle Management in ihrer heutigen Bedeutung als mögliches Synonym für DLM erstmals in einer Keynote auf dem DLM-Forum im Mai 2002 benutzt.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Interview mit der ComputerZeitung.
Top
Zitate 2003
16.12.2003
ILM integriert die Archivierung betriebssystemnah

„ILM integriert die Archivierung betriebssystemnah und macht aufwendige eigenständige Lösungen überflüssig. ILM ist dennoch in erster Linie ein neues Etikett - die Lösungen und Basisprodukte gibt es schon länger. Erst durch das Hinzufügen von DMS- und Archivfunktionalität wird aus HSM eine ILM-Lösung.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Interview für die Zeitschrift ComputerZeitung.
08.12.2003
Reine E-Mail-Archivierung eine Sackgasse?

„Die reine E-Mail-Archivierung als eigenständige Lösung ist eine Sackgasse. E-Mails und ihre Attachments gehören in ihren fachlichen und sachlichen Zusammenhang, sie gehören in eine elektronische Produkt-, Kunden-, Vorgangs- oder andere virtuelle Akte. Sie sind Bestandteil von Geschäftsvorfällen und gehören nicht in isolierte, separat zu recherchierende Repositories“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview.
26.11.2003
GDPdU: Der Druck wächst

„Die Steuerprüfer können noch zwei, drei Jahre üben und die Auswertungsmöglichkeiten der Prüfsoftware werden sich noch erheblich weiterentwickeln. Wenn dann die Prüfer vor der Tür stehen, werden sie die Daten der Jahre prüfen, die heute entstehen. Wer sich daher immer noch nicht auf die elektronische Steuerprüfung vorbereitet hat, muss zukünftig mit erheblichen Aufwänden bei der Bereitstellung älterer Datenbestände rechnen und sich zu dem auf verschärfte Sanktionen einstellen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seinem Vortrag auf der Tagung „Elektronische Steuerprüfung“ der UEBERREUTER MANAGEMENTAKADEMIE in Darmstadt.
23.11.2003
Continous Migration

„Zur langzeitigen Bewahrung von Informationen kann man nur auf das Konzept der kontinuierlichen, geplanten Migration setzen. Zu schnell ändern sich Formate, Betriebssysteme und Anwendungen um dem Anspruch einer verlustfreien Verfügbarkeit authentischer Information über Jahrzehnte gerecht zu werden.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Artikel zum Thema „Storage & Archivierung“ für eine Beilage im Handelsblatt.
21.11.2003
Für ein eigenständiges Profil braucht man auch eine eigenständige Plattform

„Die DMS EXPO bietet der DMS-Branche eine Identifikationsplattform. Eine solche Plattform ist erforderlich, um überhaupt als eigenständige Branche wahrgenommen zu werden. Eine Zersplitterung der ohnehin arg gerupften Branche hilft niemanden.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Kommentar zum Beitrag „Essen oder München“ im PROJECT CONSULT Newsletter 20031117.
12.11.2003
Der effiziente Einsatz von Dokumenten-Technologien ist eine Herausforderung an unsere Arbeitswelt und Gesellschaft

„Hätte man all die errechneten ROIs aller DRT-Projekte wirklich umgesetzt, gäbe es bereits Millionen Arbeitslose in Deutschland mehr. Die Automatisierung der Bürowelt - die elektronische Revolution der Arbeitswelt – setzt Menschen frei, die heute nur von der Freizeitgesellschaft aufgefangen werden können. Jenseits der Büroarbeit gibt es derzeit keinen neuen Arbeitsmarkt. Freizeitgesellschaft und Informationsgesellschaft bringen so Herausforderungen mit sich, denen wir veranlagungsmäßig und gesellschaftlich noch nicht gewachsen sind.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf dem „Forum Zukunft“ in Bonn.
10.11.2003
ILM – wieder ein neues Akronym

„Mit dem neuen Akronym ILM Information Life-cycle Management positionieren sich nunmehr auch die Storage-Anbieter im Umfeld der elektronischen Archivierung. Mit der einfachen Integration intelligenter Speichersubsysteme machen sie den herkömmlichen DRT-Anbietern das Leben zunehmend schwerer“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Artikel zu ILM für einen Anbieter.
03.11.2003
Neuer Anlauf erforderlich

„Die elektronische Signatur steckt in Deutschland immer noch in der Kinderschuhen. Eine konzertierte Aktion ist dringend erforderlich um die elektronische Signatur endlich in die Fläche zu bringen. Je mehr Anbieter sie standardmäßig in ihre Produkte integrieren und einfach mitliefern, des do besser. Eine standardisierte, einheitliche API für alle Anbieter, Produkte und Signaturen wäre hierfür der erste Schritt“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview mit der Zeitschrift Passwort.
27.10.2003
Wildes Sammelsurium

„Durch die Übernahme von SER eGovernment hat sich Open Text nunmehr ein weiteres DRT-Produkt angelacht. Ob es überhaupt eine Chance gibt, all die akquirierten Produkte in einem Portfolio zu konsolidieren, ist unwahrscheinlich. Es geht deutlich um die Besetzung von Märkten, Marktanteilen und Gewinnung von Größe. Die Heterogenität der aufgekauften Firmen, deren unterschiedliche Kulturen sowie die verschiedenen Produkt- und Architekturansätze bergen ein großes Risiko für Open Text - zumal noch eine weitere Akquisition in Planung ist. Wie Open Text dies alles verkraften will muss sich noch zeigen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview mit der InformationWeek.
21.10.2003
Das Ende der Fahnenstange noch nicht in Sicht

„Die Konsolidierung des DRT-Marktes erreicht mit der Übernahme von IXOS durch OpenText eine neue heiße Phase. Vorangegangen war der noch wesentlich größere Deal zwischen EMC und Documentum. Damit haben sich eine Gruppe führender Anbieter, zu denen heute IBM, EMC, OpenText und FileNet gehören, zu denen aber auch Microsoft und Oracle aufschließen werden, noch weiter von den kleineren Anbietern abgesetzt. Ein Ende der Konsolidierung ist noch nicht in Sicht.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Statement zur Marktentwicklung für die Agentur GoodNews!.
21.10.2003
Die fortschreitende Konsolidierung des Marktes wandelt das Gesicht der DRT-Branche

„Auch wenn es immer noch Berater und Analysten gibt, die die Konsolidierung des DRT-Marktes negieren – die Übernahme von Documentum und Legato durch EMC zeigt, wie schnell sich das Gesicht des Marktes verändern kann.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview mit der ComputerWoche.
16.10.2003
Die wahren Gegner kommen nicht aus der eigenen Branche

„Die Gegner der traditionellen DMS-Anbieter kommen nicht aus den eigenen Reihen. Sie heißen Microsoft, IBM, HP, SAP, SUN und Oracle. Keiner der mittelständischen DMS-Anbieter kann dagegenhalten, wenn sich diese Boliden entschließen, ernsthaft in den ECM-Ring einzusteigen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem PROJECT-CONSULT-Seminar zu den aktuellen Trends des DRT-Marktes.
23.09.2003
Die DMS EXPO muss ihr Konzept dem sich verändernden Markt anpassen

„Es war eine gewisse Müdigkeit auf den Ständen der diesjährigen DMS EXPO zu verspüren, viele Déja-Vue-Effekte. Veranstalter und Aussteller müssen gemeinsam ein neues Konzept finden um auch im Jahr 2004 neue Besucher nach Essen zu ziehen“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview für die InformationWeek.
18.09.2003
Insel-Lösungen sind nicht mehr gefragt

„Bei vielen Anwendern ist nicht mehr die Frage, welches neue DRT-Produkt soll man kaufen, sondern welche in Standardsoftware vorhandene, redundante Funktionalität nutzt man und welche bereits vorhandenen Systeme lassen sich sinnvoll ausbauen. Die Zeit der Insellösungen ist in jedem Fall vorbei – die nahtlose Integration in die vorhandenen Anwendungen ist das K.O.-Kriterium für den Einsatz von Dokumenten-Technologien.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer im DMS Best Practice Panel „Integration“ auf der DMS EXPO in Essen.
17.09.2003
Öffentliche Verwaltung: hoher Anspruch aber wenig Geld

„Die öffentliche Verwaltung ist derzeit das Marktsegment, auf dass sich alle Anbieter stürzen. DOMEA, SAGA, BundOnline2005 sind hier die Schlagworte. Hohe Ansprüche an die Abbildung des Verwaltungshandelns stehen hier aber nahezu leeren Taschen gegenüber. Ob sich die Erwartungen an ein enormes Umsatzwachstum aller DRT-Anbieter erfüllen ist eher unwahrscheinlich.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer im DMS Best Practice Panel „Öffentliche Verwaltung“ auf der DMS EXPO in Essen.
16.09.2003
Manifestation der Branche

“Die DMS EXPO ist nicht nur die wichtigste Leitmesse für die DRT-Branche in Mitteleuropa, sie ist zugleich die Manifestation der Branche. Ohne sie gäbe es keine eigenständige Branche und kein eigenständiges DRT-Marktsegment in Deutschland!“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Pressegespräch zur DMS EXPO 2003.
16.09.2003
Das Marktsegment Mittelstand wird für die DRT-Anbieter immer wichtiger

„Nachdem sich die meisten DRT-Anbieter bisher auf die Großunternehmen konzentriert haben, wird es Zeit, sich um den Mittelstand zu bemühen, der einen ernormen Nachholbedarf hat. Hier besteht auch die Chance wirklich unternehmensweite Lösungen zu implementieren, die bei den großen Konzernen eher im Abteilungsdenken stecken bleiben“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer im DMS Best Practice Panel „Mittelstand“ auf der DMS EXPO in Essen.
12.09.2003
GDPdU und elektronische Archivierung

"Es werden keine "GDPdU-konformen" Archivsysteme benötigt. Die ERP-Systeme müssen die Daten und die dazugehörigen Strukturinformationen vollständig und richtig im Bedarfsfall an das Archiv übergeben. Das Archiv hat die Aufgabe, diese Daten und Strukturen gemeinsam entsprechend den GoBS revisionssicher unter einem eindeutigen Index zu archivieren. Auf Anfrage an das Archiv müssen die Daten und Strukturen aus dem Archiv entweder dem erzeugenden System oder aber für Auswertungssoftware wie IDEA verarbeitungsfähig wieder bereitgestellt werden. Das Archiv selbst benötigt keine Auswertungsfunktionalität."
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einer PROJECT CONSULT Pressenotiz.
11.09.2003
9/11: Lektion schon vergessen?

„In zahlreichen Veranstaltungen wurde der Opfer des Anschlages vom 11. September 2001 gedacht. Bei den IT-Verantwortlichen ist aber die Botschaft schon fast vergessen. Es wurde viel über Sicherheit und Katastrophenvorsorge geredet, die notwendigen Investitionen fielen aber dem Rotstift zum Opfer. Jedem sollte das Bild der in Staubwolke der Twin Towers herumfliegenden Dokumente eine Warnung sein“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview für den NDR.
09.09.2003
ECM-Anbieter werden dem Anspruch nicht gerecht

„ECM ist nach der Definition der AIIM International eine eierlegende Wollmilchsau. Viele Anbieter stürzen sich auf das neue Akronym, werden aber mit ihrem Produktangebot dem Anspruch von ECM nicht gerecht.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer beim SAP Leaders Club in Zürich.
19.08.2003
Elektronische Signatur in Deutschland mangelhaft umgesetzt

„Die elektronische Signatur in Deutschland ist so überfrachtet worden, dass sie nicht in Fahrt kommen kann. Unnötige technische Verfahren wie das Übersignieren oder Scannen mit personengebundenen Signaturen, die Überbewertung von im Vorwege erteilten Zertifikaten, falsche Übertragungen aus der europäischen Richtlinie, die selbst das Bundeswirtschaftsministerium zugibt – all dies hat dazu geführt, dass Deutschland das Schlusslicht bei der Umsetzung bildet. Ohne eine einfach zu nutzende elektronische Signatur kann es aber kein effizientes E-Business geben. Ein Novellierung des Signaturgesetzes ist erforderlich und das Wirrwarr in den Verordnungen muss schnellstens bereinigt werden!“
Dr. Ulrich Kampffmeyer zur Veröffentlichung der Stellungnahme des TeleTrusT.
05.08.2003
So richtig sexy klingt ECM aber nicht

„Das Akronym ECM löst nicht das Problem der Branche: es ist wenig eingängig, wenig sexy und sehr erklärungsbedürftig. Keine Botschaft, auf die potentielle Käufer von selbst springen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seiner Kolumne für die Fachzeitschrift DoQ.
14.07.2003
Thesen zum Thema GDPdU und elektronische Archivierung

Die von PROJECT CONSULT und Zöller & Partner herausgegebene Stellungnahme erfährt vielfache Würdigung. Hier einige Zitate:
„Es ist nicht zuletzt das Verdienst der Unternehmensberatungen Project Consult und Zöller & Partner mit ihrer Stellungnahme zur GDPdU die Generalität des Themas mit seinen unternehmenskritischen Aspekten stärker ins Blickfeld zu rücken.“
Jacques Ziegler in BIT, Ausgabe 4/2003
„Eine systematische Einführung in das und Auseinandersetzung mit dem Thema elektronische Steuerprüfung, die den aktuellen Stand der Diskussion zusammenfasst.“
Gerhard Schmidt, Forum Elektronische-Steuerpruefung.de
„Dieses angenehm zu lesende Papier ist für mich die beste bislang erschienene Veröffentlichung zum Thema elektronische Steuerprüfung. Es räumt mit verwirrenden Interpretationen auf, fasst den aktuellen Stand der Diskussion zusammen, eignet sich jedoch auch hervorragend als Einstieg in die Thematik.“
Gerhard Schmidt im Newsletter „Elektronische Steuerprüfung“ 03-2003 vom 19.05.2003.
„Das Beste, was ich zum Thema bisher gesehen habe.“
MW im Diskussionsforum IT-Forum.org, 13.7.2003.
08.07.2003
Ausgemachter Blödsinn

„Die 12 Thesen zur Archivierung der GDA sind ausgemachter Blödsinn – da verschwende ich erst gar nicht meine Zeit für eine Beantwortung!“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview zum Thema „GDPdU und elektronische Archivierung“ mit dem GDPdU-Forum.
24.06.2003
ECM Enterprise Content Management

„Auch wenn das sperrige Akronym ECM irgendwann wieder aus den Marketing-Unterlagen verschwunden ist, werden die dazugehörigen Technologien als wichtiger Baustein jeder modernen IT-Infrastruktur überleben“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seiner Keynote zu ECM Enterprise Content Management auf dem IXOS Kundenforum 2003 in Mannheim.
23.06.2003
Wer wird überleben?

„Längst wildern die großen Standard-Softwareanbieter im Revier des herkömmlichen Dokumentenmanagements. Immer mehr Funktionalität wird im Standard mitgeliefert und verringert die USPs, die Unique Selling Points, der spezialisierten Anbieter.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seinem Vortrag „Der Arbeitsplatz der Zukunft“ auf dem DoQDAY in München.
17.06.2003
Schlechter Stil ?

„Eine Eingabe an ein Ministerium gleich parallel ins Internet zu stellen halte ich für schlechten Stil. Wenn man eine ehrliche und offene Kommunikation will, darf man denjenigen, von dem man etwas will – von Forderungen einmal ganz zu schweigen –, so nicht brüskieren. Auch wenn die Eingabe vielleicht irgendwie irgendwo einen ‚guten Zweck’ verfolgt haben könnte, die Veröffentlichung im Internet hat das Gegenteil des angestrebten Zwecks erreicht.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview mit der BIT zur Eingabe eines DRT-Anbieters an das Bundesministerium der Finanzen.
13.06.2003
GDPdU-Checklistenstreit

„Checklistenstreit – was für ein Checklistenstreit? Zu einem Streit gehören immer zwei. Wenn einzelne Hersteller versuchen mit einer künstlich initiierten Kampagne ihr Produkt bekannt zu machen muss man doch nicht mit machen, oder?“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview mit dem GDPdU-Forum, Berlin.
12.06.2003
Die kritische Größe fehlt nahezu allen DRT-Anbietern

„Kaum einer der DRT-Anbieter hat derzeit eine ausreichende Größe und Marktposition um im internationalen Wettbewerb zu bestehen. Die meisten Anbieter sind mittelständische Firmen. Die Konsolidierung des DRT-Marktes wird in naher Zukunft neue Dynamik entwickeln.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Interview zu seinem Beitrag „In der Diskussion“ im PROJECT CONSULT Newsletter 20030612.
12.06.2003
Guru

„Project Consult: Der Unternehmensberater Ulrich Kampffmeyer ist der unangefochtene Guru der DMS-Szene.“
Björn Lorenz, „Silberstreif am Horizont“. PCBusiness, Ausgabe 6/2003, S. 113.
11.06.2003
BPM ist mehr als nur Workflow-Software

„Business Process Management ist weit mehr als nur Workflow-Software. BPM schließt die Integration aller beteiligten DV-Systeme und die Organisation der Geschäftsprozesse ein. BPM ist integrierte Vorgangsbearbeitung unter Einbeziehung von Mensch, System und Ablauforganisation.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Artikel zum Thema BPM.
10.05.2003
Frage 11, Frage 12

„Es kann nicht angehen, dass das BMF erwartet, dass ein Archivsystem die vollständige qualitativ und quantitativ gleichwertige Auswertungsmöglichkeit eines ERP-Systems über ein Jahrzehnt hin bietet. Archivsysteme haben die Aufgabe, Informationen zu empfangen, sie zu verwalten und auf Anforderung wieder zurückzugeben. Die Verantwortung der Erfüllung der Anforderungen der GDPdU liegt bei den Anbietern der kaufmännischen Software!“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der GDPdU-Roadshow von audicon und Ernst&Young in Berlin.
07.05.2003
Fälschungssichere Medien gibt es nicht

„Die GDPdU beflügelt offenbar die Diskussion um das ‚richtige’ Speichermedium. Ein Medium allein ist jedoch nicht sicher - Prozesse, Behandlung der Medien, Erstellung von Kopien, regelmäßige Tests der Lesbarkeit, Einhaltung von Standards, kontinuierliche Migration, dies alles bestimmt den Grad der Sicherheit“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Diskussionsbeitrag zum Thema „revisionssichere Archivierung“ auf der GDPdU-Roadshow von audicon und Ernst&Young in Hamburg.
05.05.2003
Maschinell auswertbare Daten und unstrukturierte Dokumente

„Es ist dringend erforderlich, dass in der Diskussion um die GDPdU unterschieden wird zwischen maschinell auswertbaren Daten, die direkt summiert, geschichtet, sortiert und selektiert werden können, und Belegen, die als Dokument über einen Index gefunden und zur Anzeige gebracht werden müssen. Diese Dokumente im Originalformat sind nicht automatisch mit Programmen wie IDEA auswertbar. Sie werden erst dann benötigt, wenn die maschinelle Auswertung der steuerrelevanten Daten die Vorlage des zugehörigen Beleges in Papier oder elektronischer Form erforderlich macht.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf der GDPdU-Roadshow von audicon und Ernst&Young in Düsseldorf.
02.05.2003
Strategie vor Organisation, Organisation vor Technik

„Es ist schon erstaunlich, wer sich alles diesen Merksatz in Publikationen, Websites und Präsentationen ‚einverleibt’. Bei PROJECT CONSULT benutzen wir die erweiterte Form ‚Strategie vor Organisation, Mensch und Organisation vor Technik’. Allen Epigonen und Plagiatoren zum Trotz, ich habe das Zitat „Strategie vor Organisation, Organisation vor Technik“ bereits vor Jahren zuerst von Herrn Dr. Hartmut Storp gehört.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Hausseminar von PROJECT CONSULT zum Thema „Märkte & Trends bei DRT Document Related Technologies“.
25.04.2003
ECM ist nur eine Vision, allenfalls eine Strategie

„ECM Enterprise Content Management mit seinem allumfassenden Anspruch und zahllosen Komponenten ist allenfalls geeignet als Vision, Strategie oder Bezeichnung einer Branche zu dienen – eine geschlossene Systemlösung ist es nicht. Man kann daher ECM gleichbedeutend mit DRT Document Related Technologies oder DLM Document Life-cycle Management positionieren“.
Ergebnis des quartalsmäßigen PROJECT CONSULT Projektleiter-Meetings in Hamburg.
10.04.2003
Obligatory reading

“The keynote presentation of Ulrich Kampffmeyer, President of Project-Consult GmbH, gives a deeper insight into the partnership between public sector administration and the ICT industry and should be obligatory reading for everybody interested in document lifecycle management for the European public sector.”
Eric Norberg, Director-General of the National Archives of Sweden, Hans Hofmann, Head of the Historical Archives of the European Commission. Preface of the Proceedings of the DLM-Forum 2002, “@ccess and preservation of electronic information: Best practices and solutions, page 8. Published by the European Commission, Brussels, ISBN 92-894-4415-0.
07.04.2003
Der Markt konsolidiert sich weiter

„Wenn man mit neuen Produkten aus Amerika auf den deutschen Markt will, muss man sich warm anziehen, denn der Markt ist mit Anbietern und Produkten überbesetzt und befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase“. („As an US based vendor, if you want to launch your products in the German market, this will be a very tough job! The market for document related technologies is already overcrowded and is in a phase of consolidation”.)
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf dem „AIIM Europe Briefing“ anlässlich der AIIM Conference & Exhibition in New York.
03.04.2003
Enterprise Content Management ist Infrastruktur

„Enterprise Content Management funktioniert dann richtig, wenn der Anwender praktisch davon nichts merkt. ECM-Technologien sind Infrastruktur, die Fachanwendungen als nachgeordnete Dienste unterstützen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf dem „Finish-Faster“-XML-Forum von Coextant in Berlin.
02.04.2003
Effizienter Einsatz von Dokumenten-Technologien bedeutet auch mehr Arbeitslose

„Wenn man Dokumenten-Technologien wirklich, wie in all den schönen ROI-Berechnungen vorgemacht, einsetzt, heißt dies auch, dass mit elektronisch unterstützten Prozessen weniger Menschen in der gleichen Zeit mehr Arbeit in höherer Qualität erledigen können – was letztlich zum langfristigen Ansteigen der Arbeitslosigkeit beiträgt.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer ins einer Keynote „Wohin geht die Reise?“ auf der IIR Interflow in Wiesbaden.
18.03.2003
Weltweit gültige Standards für elektronische Dokumentformate sind unerlässlich

„Nur eine durchgängige Standardisierung von elektronischen Dokumentformaten kann der inzwischen erfolgten rechtlichen Anerkennung elektronischer Geschäftsdokumente gerecht werden!“.
Eingangsthese von Dr. Ulrich Kampffmeyer auf dem 1dok.org-Diskussionsforum auf der CeBIT in Hannover.
06.03.2003
Es gibt keine GDPdU-konformen Speicher oder Archive

„Die vollständige, auswertbare Bereitstellung der steuerrelevanten Daten ist Aufgabe der kaufmännischen Software. Ein Archiv dient nur zur unveränderbaren Sicherung und Bereitstellung der Daten aus den kaufmännischen Systemen. Es kann daher per Definitionem keine GPDdU-konformen Speichersysteme oder Archivsysteme geben.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview mit der Computer Zeitung.
20.02.2003
Die Vision des papierlosen Büros

„Früher war ich Vertreter der Auffassung, es wird lediglich ein papierarmes Büro geben. Heute muss ich feststellen, dass sich elektronisierte Systeme in der Sachbearbeitung ausbreiten und alle benötigten Informationen am Bildschirm bereitstellen. In vielen Bereichen gibt es zunehmend das papierlose Büro.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Zeitschrift DoQ im Februar 2003
07.02.2003
Output-Management wird zunehmend Komponente von DRT Document Related Technologies

„Output kann heute individualisiert und angepasst bereitgestellt werden. Besonders interessant sind Lösungen, die unterschiedlichste Formen des Outputs automatisch auf Basis von Stammdaten und Profilen steuern. Hierzu gehören Systeme, die mit dem gleichen Inhalt Kundenakten des CRM, personalisierte Webseiten, Druckausgabe für Postversand, E-Mail-Versand mit Attachments oder Links, elektronischer Faxversand, SMS-Benachrichtigungen und die elektronische Archivierung des Outputs ermöglichen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Computer Zeitung, Ausgabe 3/4 2003.
22.01.2003
Papier ist nur noch eine mögliche Repräsentationsform von Information

„Information entsteht immer häufiger elektronisch – ob mit der Textverarbeitung, ob aus einer Webseite heraus, ob als E-Mail oder als automatisierter Output aus einem Softwaresystem heraus. Der Papierausdruck ist daher heute nur eine mögliche Form der Repräsentation originär elektronischer Information“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Vortrag auf dem Management Forum Starnberg in Bad Homburg.
18.01.2003
Offene Flanke von Websites: Archivierung

„Informationen, die nur noch digital vorliegen, kaufmännischen oder rechtsverbindlichen Charakter haben und auf Websites präsentiert werden, sind natürlich auch revisionssicher elektronisch zu archivieren.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Zeitschrift Government Computing
15.01.2003
Babylonische Sprachverwirrung

„ECM, BPM, ... - ständig neue Akronyme und Begriffe. Sie alle sind unzureichend die qualitative Weiterentwicklung der Technologien zum Management unstrukturierter und schwach strukturierter Information griffig und allgemein verständlich zu beschreiben. Die Lösungen selbst sind unabdingbarer Bestandteil moderner Informationssysteme und werden die Lebenszeit der Akronyme überdauern.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Diskussionsbeitrag für die Fachzeitschrift BIT
09.01.2003
Elektronische Archive sichern elektronische Signaturen

"Wenn ein signiertes Dokument vor Ablauf des Verschlüsselungszertifikats in einem revisionssicheren Archiv abgelegt wurde, kann durch das Archivsystem der Nachweis erbracht werden, dass die Signatur zum Zeitpunkt der Archivierung gültig war. Hierfür muss das Archivsystem über eine entsprechende revisionssichere Protokollierung des Vorganges verfügen. Ab dem Zeitpunkt der Speicherung übernimmt das Archiv die Verantwortung für die Unveränderbarkeit des Dokuments - und damit auch für die Unversehrtheit und Authentizität der elektronischen Signatur."
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Neuauflage der VOI-Broschüre „Elektronische Signatur“
Top
Zitate 2002
18.12.2002
Persönliche elektronische Signaturen können den Charakter von Beglaubigungen annehmen

„Wird beim Scannen von Dokumenten im Massenverfahren die elektronische Signatur von der Scanerfassungskraft als Nachweis der Vollständigkeit, Unverändertheit und Lesbarkeit verwendet, so wandelt sich der rechtliche Charakter von einer persönlichen Willenserklärung zu einer Beglaubigung, da die Scankraft die Dokumente nicht selbst verfasst, sondern nur erfasst hat.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seinem Vortrag auf der PROJECT CONSULT Informationsveranstaltung in Stuttgart
14.12.2002
Zitate

von Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Pressemitteilung anlässlich der Wahl unter die wichtigsten 100 IT-Macher Deutschlands (COMPUTERWOCHE SPEZIAL, Dezember 2002)
Zitate 14.12.2002
26.11.2002
Archive nur zur Erfüllung der GDPdU sind unwirtschaftlich

„Die Anschaffung eines elektronischen Archives nur zur Erfüllung der Anforderungen der GDPdU ist unwirtschaftlich. Elektronische Archive müssen als Wissenspeicher dem gesamten Unternehmen nutzbar gemacht werden und die gesetzlichen Anforderungen so quasi nebenbei erfüllen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer im Keynote-Vortrag auf der EUROFORUM-Konferenz „Digitale Archivierung“ in Mainz.
19.11.2002
Archivierungswürdigkeit

„Betrachtet man den Umfang der schriftlichen Überlieferung der letzten Jahrtausende, so ist nur ein Bruchteil auf uns gekommen. Bei der elektronischen Archivierung fürchtet man sich jedoch, zu viel wegzuwerfen. Hier sollte einmal über den Wert der Informationen, ihre Nutzung und Aussonderung nachgedacht werden, bevor man sich die digitalen Archive vollmüllt.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Vortrag vor dem VdW-Arbeitskreis „Digitale Archivierung“ in Wolfsburg.
19.11.2002
Evangelism

„Die Branche benötigt „Evangelisten“, die die Bedeutung von Dokumenten-Technologien für die Infrastruktur der Unternehmen und als Basiskomponenten für E-Business in das Bewusstsein der Entscheider rücken.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer im PROJECT CONSULT Newsletter 20021119.
11.10.2002
Wo sind die Originale?

„Die zunehmende Überflutung mit Information rührt auch daher, dass immer mehr Redundanz mit geringfügig verändertem Inhalt, aber auch das direkte „Klauen“ und Wiederverwenden von Ideen, Texten und Bildern, um sich greift. Die Absicherung von Dokumenten und der Schutz von Autorenrechten wird immer wichtiger!“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telefon-Interview zum Thema Digital Rights Management für die Deutsche Welle.
08.10.2002
Die Abhängigkeit von der Informationsverfügbarkeit wächst

„Was bisher nur für operative oder ERP-Systeme galt, gewinnt zunehmend auch für DRT-Lösungen an Bedeutung. Der Ausfall dieser Systeme bedroht die Arbeitsfähigkeit der Anwenderunternehmen. Das Thema Sicherheit wird daher auch bei Archivierung, Dokumentenmanagement und Workflow immer wichtiger“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telephon-Interview für die Zeitschrift vb.
12.09.2002
Groupware-Konzepte feiern als „Collaboration“ eine Renaissance

„Jenseits herkömmlicher Dokumenten-, Archiv- und Workflow-Management-Systeme gewinnen Produkte zur Unterstützung der Zusammenarbeit, im Englischen auch Collaboration Software genannt, eine immer größere Bedeutung. Sie ermöglichen die Bereitstellung von Dokumenten und deren gemeinschaftliche Bearbeitung unabhängig von Ort, Zeit, Ursprungsformat und ursprünglichem Ersteller.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Beitrag für das Groupware Magazin.
03.09.2002
DMS EXPO 2002 – die Krise der Branche scheint überwunden !

„Die DRT-Branche verspürt einen deutlichen Aufwind. Jeder Anbieter mit dem ich gesprochen habe, hat sich über die DMS EXPO äußert positiv geäußert – Besucherzahl, Qualifikation der Besucher und Erfolgschancen für neue Abschlüsse. Die Krise der Branche scheint überwunden.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer im life übertragenen Web-TV-Interview anlässlich der DMS EXPO und AIIM Conference @ DMS EXPO.
27.08.2002
Elektrifzierung der Ineffizienz

„Nimmt die öffentliche Verwaltung die Aufgabe des Einsatzes von Dokumenten-Technologien ernst, müssen Abläufe verschlankt, die Organisation entschlackt, Geschäftsordnungen entmistet und eine Verwaltungsreform durchgeführt werden. Ohne diese Veränderungen führt der Einsatz von modernen Softwaretechnologien zur Elektronifizierung der vorhandenen Ineffizienz.“
Der Ulrich Kampffmeyer in seiner Keynote auf der CfW/IIR Tagung „Dokumentenmanagement für die öffentliche Verwaltung“ in Bonn.
21.08.2002
DMS EXPO ... und Ihr persönliches Statement ?

„Die DMS EXPO in Essen ist und bleibt die wichtigste Veranstaltung zum Spezialgebiet Dokumenten-Technologien in Mitteleuropa. Durch die Integration einer Konferenz in holländischer Sprache und zahlreiche englischsprachige Vorträge wird die DMS-EXPO erstmals auch ihrem internationalen Anspruch gerecht. Hierzu tragen auch neue internationale Aussteller wie Vignette und Interwoven bei, die bisher die DMS-EXPO nicht als ihre Branchenplattform betrachtet hatten. Ein Blick auf die Sponsoren-Liste zeigt, wie sich der Fokus verändert hat. Unternehmen wie Staffware, FileNET, Microsoft und Tower Technologies demonstrieren mit ihrem Engagement, wie wichtig die DMS EXPO weiterhin ist.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einer Befragung der Zeitschrift DoQ vor der DMS EXPO 2002.
20.08.2002
Anbieter und Anwender reden aneinander vorbei

„Anbieter und potentielle Kunden von Informationstechnologien reden aneinander vorbei. Die Anbieter nehmen ihren Chancen nicht wahr und tragen mit ihrem Fachchinesisch eher noch zur Verunsicherung bei. Der eigentliche Nutzen und die Notwendigkeit des Einsatzes von Informationstechnologien werden nicht ausreichend kommuniziert.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer im Workshop mit dem BMWi zum „Chancenparadox“ in Hamburg.
14.08.2002
Vom Produktanbieter zum Systemintegrator

„Alles was Standardfunktionalität betrifft, werden die großen Anbieter wie Microsoft, Sun, Oracle, IBM oder SAP absahnen. Und der Rest der DRT-Anbieter, der überlebt, wird als Integrator kundenspezifische Lösungen machen“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telephon-Interview zur Marktentwicklung mit der ComputerWoche
12.08.2002
Innovation, Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit

„Die DRT-Branche zeichnet sich in diesem Herbst durch herausragende Innovationen aus. Noch wichtiger ist jedoch, dass sich die Wirtschaftlichkeit, Betriebssicherheit und der Reifegrad der Lösungen erfreulich verbessert haben“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Interview mit GoodNews! zur DMS EXPO.
17.07.2002
Der Einsatz von Dokumenten-Technologien entscheidet über wirtschaftlichen Erfolg oder Mißerfolg

„Besonders in Dienstleistungsunternehmen, Banken und Versicherungen, wo keine realen, greifbaren Güter hergestellt werden, sondern nur Akten und Information die Leistung des Unternehmens dokumentieren, ist der Einsatz von Dokumenten-Technologien zur Steigerung der Effizienz und Kundenfreundlichkeit inzwischen nicht mehr eine Frage des „Ob“ sondern nur noch des „Wann“ und „Wie“. Ohne die Nutzung von DRT Document Related Technologies besteht mittelfristig keine Chance im Verdrängungswettbewerb zu bestehen“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seinem Vortrag auf dem DoQ-Day in Düsseldorf.
10.07.2002
Tod der Jukebox ?

„Die Revisionssicherheit von Speichersystemen definiert sich immer weniger durch physisch unveränderbare Medien. WORM – Write Once Read Many – kann auch mit magnetischen Speichern in gesicherten Umgebungen erreicht werden. Spezielle Festplattensysteme und WORM Bänder zur revisionssicheren elektronischen Archivierung befinden sich besonders in Rechenzentren auf dem Vormarsch“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Artikel zu WORM-Tapes.
05.07.2002
Warum ein kleines Jubiläum feiern ?

Im DRT-Umfeld, wo Lösungen gefordert sind, die Jahrzehnte und Jahrhunderte Bestand haben, sind 10 Jahre nicht viel. Andererseits sind 10 Jahre Kontinuität in einem Markt, den es in dieser Form erst seit 20 Jahren gibt, der von Krisenmeldungen geschüttelt wird, wo kriminelle Machenschaften bei ehemals führenden Anbietern ans Licht kommen, ist ein Jahrzehnt doch schon eine Leistung.
Hierzu schrieb uns Thomas Olbrich: „Herzlichen Glückwunsch zum 10jährigen Bestehen Ihres Unternehmens. Es tut sicherlich auch dem Markt gut, dass Sie sich bei aller Veränderung auf der Produktanbieterseite in den letzten 10 Jahren als eine konstante Grösse durchgesetzt und behauptet haben.“
03.05.2002
Konsolidierung

„Der deutsche DRT-Anbietermarkt unterschied sich schon immer von allen anderen Regionen – er war deutlich überbesetzt. Gab es es z.B. in Frankreich nur 5, 6 Produktanbieter, so waren es in Deutschland zeitweilig über 100. Die Konsolidierung ist noch nicht abgeschlossen. Weitere deutsche Anbieter und Produkte werden verschwinden oder die Firmen werden sich vom Anbieter mit eigenem Produkt zum Systemintegrator mit einem dazugekauften Standardprodukt wandeln“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telephon-Interview für die ComputerWoche.
01.07.2002
Zitate

von Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Pressemitteilung anlässlich des 10. Jahrestages der Gründung von PROJECT CONSULT.
Zitate 01.07.2002
11.06.2002
Die elektronische Signatur sorgt für Rechtssicherheit beim Austausch elektronischer Dokumente

„Die elektronische Signatur wird sich nur dann durchsetzen, wenn es endlich eindeutige Klarheit über Formen, Standards und Qualität der Signatur gibt und auch die öffentliche Verwaltung flächendeckend sie einsetzt. Nur so schafft man Akzeptanz. Vielleicht hätte man doch jedem Baby die Karte staatlich gefördert und kostenfrei gleich mit in die Wiege legen sollen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer im PROJECT CONSULT Newsletter 20020611.
21.05.2002
Aufbruchstimmung ?!

„Hiermit erklären wir die Krise in der DRT-Branche für beendet!
Es werden zwar noch einige Anbieter ins Trudeln geraten, wenn man jedoch akzeptiert, dass das Verschwinden von Herstellern, Integratoren und Produkten vom Markt etwas ganz Natürliches in der freien Wirtschaft ist, könnte man die derzeitige Panikmache ad acta legen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer im PROJECT CONSULT Newsletter 20020521.
07.05.2002
Den Wert des digitalen Wissens erkennen

„Der Wert von Information und damit der Wert von elektronischen Archiven ist noch nicht richtig erkannt. Die Vermeidung des „Information Gap“ und die Überwindung der „Information Divide“ sind herausragende Aufgaben für die Informationsgesellschaft, die kurzfristig gelöst werden müssen.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer im Eröffnungsvortrag der DLM-Forum Konferenz in Barcelona.
06.05.2002
Die digitale Flut steigt unaufhaltsam

„Die elektronische Archivierung wird zu einer immer größeren Herausforderung. Trotz der Erfolge der letzten Jahre wächst das Problem – es entsteht jeden Monat mehr Information als in allen Jahren seit Gutenbergs Erfindung des Druckstocks zusammen. Ein Großteil dieser Informationen mag unwichtig und redundant sein, aber wichtige Information ist bereits unwiederbringlich verloren gegangen.“ (Electronic Records Management gets more and more challenging. Despite the efforts and successes of our industry in the past years, every month more information is generated then since those times when Gutenberg invented the printing machine. A part of this information may be of no value or of no importance, may be a copy of original content only, but important valuable information is already lost for all times”.)
Dr. Ulrich Kampffmeyer im seinem Vortrag auf dem AIIM Executive Summit in Barcelona.
24.04.2002
Aufbewahrung von Information ist kein Selbstzweck

„Information ist ein immer wichtiger werdendes Wirtschaftsgut - die Geschäfte ganzer Branchen basieren auf Information und immateriellen Gütern. Die Abhängigkeit von Information gefährdet den Bestand nicht nur von Unternehmen und Behörden, sondern von Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Podiumsdiskussion auf der IIR Interflow in Wiesbaden.
24.04.2002
Marktsituation Document Related Technologies

„Lassen Sie sich nicht von den negativen Schlagzeilen der Börse beeinflussen - Dokumententechnologien sind matur und gehören als Infrastruktur in jedes Unternehmen. Es gibt keinen Grund jetzt nicht in die im elektronischen Zeitalter dringend benötigten Systeme zu investieren“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seinem Eröffnungsvortrag auf der IIR Interflow in Wiesbaden.
12.04.2002
Zitate

von Dr. Ulrich Kampffmeyer in der Pressemitteilung anlässlich seines 50sten Geburtstages.
Zitate 12.04.2002
11.04.2002
Elektronische Langzeitarchivierung

„Der Wegfall von Produkten oder von Anbietern ist keine unvorhersehbare Katastrophe sondern der Regelfall. Wenn man in Jahrzehnten Informationsverfügbarkeit denkt, gehört eine Migrationsplanung schon bei der Erstinstallation dazu.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telephon-Interview zur Krise der deutschen DRT-Branche mit der Computer Zeitung.
03.12.2002
Automatische Klassifikation bringt nicht den erwarteten Nutzen

„Die automatische Klassifikation erschien vielen als Rettungsanker für den Flaschenhals Posteingang. Vollautomatische, selbstlernende Verfahren allein führten jedoch in eine Sackgasse. Erst wenn die automatische Klassifikation um hinterlegte Ordnung oder Thesauri ergänzt und die gewonnenen Daten gegen vorhandene Stammdaten prüft, bekommt das Ganze einen Sinn“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Seminar zur Bedeutung von Nomenklatur und Indizierung in Hamburg.
22.03.2002
Deutsche DRT-Anbieter in Bedrängnis

„Der Neue Markt frisst seine Kinder. Die meisten börsenotierten DRT-Anbieter sind Opfer ihrer eigenen Quartals- und Ad-hoc-Meldungen geworden. IXOS hat sein Debakel bereits hinter sich, SER erlebt harte Zeiten, den anderen steht die Krise noch bevor“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seinem Trendbericht zur CeBIT für die DoQ.
15.03.2002
Umetikettierung

„Alle Anbieter jagen immer wieder neuen Schlagworten nach ohne in der Lage zu sein, dafür adäquate Produkte bieten zu können. Das ständige Umetikettieren schadet dabei den Anbietern – die potentiellen Anwender sind verunsichert“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Telephon-Interview für die Zeitschrift Markt & Mittelstand.
06.03.2002
Was definiert eine Branche?

„Die DRT-Anbieter benötigen Veranstaltungen wie die AIIM Show, um sich überhaupt als Branche darstellen zu können. Ohne ein eigenständiges Profil der Branche haben es alle Anbieter schwer.“ (Document Technology vendors need a platform like the AIIM show to be recognized as an industry of its own. Without an unique profile of our industry all of our vendors with face a hard time to market their products and services.”)
Dr. Ulrich Kampffmeyer im Briefing für die europäische Presse auf der AIIM Show in San Francisco.
19.02.2002
Der Wert von Information

„Information hat nur dann einen inhärenten Wert, wenn Daten und Dokumente auch in Prozessen zur Verfügung stehen“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer ins einem Vortrag auf der Staffware-Kundenveranstaltung in Frankfurt.
07.02.2002
Archivierung ist kein Selbstzweck

“Elektronische Archive nur für die Erfüllung gesetzlicher Vorschriften einzuführen ist unwirtschaftlich – sie müssen als einheitliche Wissensbasis allen Anwendungen im Unternehmen zur Verfügung stehen und die gesetzlichen Anforderungen so quasi nebenbei erfüllen können“
Dr. Ulrich Kampffmeyer auf seinem ECM-Seminar für EUROFOURM in München.
04.02.2002
Produktunabhängige Beratung sichert den Erfolg

“Produkt- und Anbieterunabhängigkeit heißt nicht, dass man auch jedes Produkt oder jeden Systemanbieter in Erwägung zieht. Ein guter Berater empfiehlt immer nur zukunftssichere Lösungen seriöser Anbieter, die auf die Erfordernisse des Kunden optimal zugeschnitten sind – hier endet die Produktneutralität.“
Dr. Kampffmeyer in einem Interview mit der BIT zur Vielfalt des Produktangebots in Deutschland“
28.01.2002
Überhöhte Anforderungen machen es den Anbietern schwer

„Wissensmanagement gibt es seit 50.000 Jahren, Dokumentenmanagement seit 5000 Jahren, elektronisches Dokumentenmanagement erst seit 25 Jahren – die Intransparenz und das geringere Vertrauen in die virtuelle elektronische Welt führen dazu, dass man an die elektronische Ablage weitaus höhere Anforderungen als an das Papierarchiv stellt“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Seminar „Elektronische Archivierung“ für EUROFORUM in Köln.
23.01.2002
Revisionssicherheit ist kein technisches Merkmal, sondern das Ergebnis eines sichereren Verfahrens

„Viele Anbieter von WORM-Medien und Archivsystemen sind der Meinung, dass die nur einmal beschreibbare Eigenschaft des Speichermediums schon die Anforderungen der Revissionssicherheit erfüllt. Dies ist nicht ausreichend – Revisionssicherheit schließt das gesamte Verfahren, den ordnungsgemäßen Betrieb und die technische Lösung ein.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Artikel der Sonderbeilage „Elektronische Archivierung“ des Handelsblatts
22.01.2002
Dokumentenmanagement ist unerlässlich

„Elektronische Archive und Dokumentenmanagement sind unerlässlich. Immer mehr Dokumente entstehen digital und sind nicht mehr für eine physische Repräsentation geeignet. Dokumenten-Management und Dokumente orientierten sich Jahrtausende an einer physisch greifbaren Form. Das elektronische Dokumenten-Management ist der Einstieg in eine virtuelle, immaterielle Welt jenseits aller Tradition“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Seminar zum Enterprise Content Management in Hamburg.
Top
Zitate 2001
12.12.2001
Elektronische Archivierung ist ein Spagat

„Einerseits fordern Markt und Anwender, dass immer die neuesten Features unterstützt werden; andererseits verlangen sie aber 10, 20 oder 30 Jahre sichere Informationsverfügbarkeit. Diesen Spagat können nur die wenigsten der hauptsächlich mittelständischen Anbieter bewältigen“.
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem ECM-Seminar für EUROFORUM in Köln.
10.12.2001
The hour is getting late

“Die Informationsflut überrollt uns und stellt inzwischen eine größere Herausforderung dar als die Wandlung von Papierdokumenten in elektronische Dokumente. Sich ständig verändernde Formate und Anwendungen, Massen von unkontrollierten Kopien und kaum mehr identifizierbaren Originalen, die Trennung von Inhalt, Struktur und Layout im Content Management – all dies verschärft die Probleme der Archivare und Dokumentare, die ihre Archive geordnet und recherchierbar verfügbar halten müssen.“ (“The information flood is leaping at us and the hour is getting late. Digital born information is now a much larger challenge than conversion of paper. Changing formats and software, masses of uncontrolled copies, unidentifable originals, the separation of content, structure and layout, increase the problems of archivists and records managers to maintain order, availability, and accessibility of their archives.”)
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seiner Begrüßungsansprache zum Treffen des DLM-Forum Scientific Committee in Madrid.
07.12.2001
Bringt die elektronische Signatur den Durchbruch ?

„Die elektronische Signatur sorgt endlich für Rechtssicherheit im elektronischen Geschäftsverkehr. Ihr Nutzen wird aber durch Aufweichen der Regelungen, fehlende Berücksichtigung technische Restriktionen und unbedachte Umsetzung zunehmend in Frage gestellt.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in einem Vortrag zu den Rechtsfragen der elektronischen Archivierung in Hamburg.
04.12.2001
Die elektronische Archivierung ist das Gedächtnis des Informationszeitalters

„Die Bewahrung elektronischer Information hat nicht nur eine verwaltungstechnische, kaufmännische und rechtliche Dimension - wir haben die Verantwortung, das flüchtige, nur noch elektronisch verfügbare Wissen unserer Zeit für zukünftige Generationen zu bewahren.“
Dr. Ulrich Kampffmeyer in seinem Vortrag „Sichere Archivierung“ für IIR in Frankfurt.

Zitate vor dem Relaunch der PROJECT CONSULT Webseite sind hier nicht berücksichtigt. Zur Verwendung älterer Zitate setzen Sie sich bitte mit der PROJECT CONSULT Redaktion in Verbindung.
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Zu älteren Zitaten siehe auch das Buch von Dr. Ulrich Kampffmeyer „Dokumenten-Technologien: Wohin geht die Reise?“, September 2003.
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Zuletzt aktualisiert am: 19.1.2006
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