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Zur DMS EXPO erscheint ein Whitepaper zum Thema ILM mit Beiträgen von ELO, EMC und anderen Anbietern.
| | ILM BPP
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Der BITKOM gibt einen Leitfaden zu ILM heraus.
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Interview für einen ILM-Basisartikel in der Computer Zeitung
| | Interview CZ 2004
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Auf Speicherguide.de entwickelt sich im Forum eine Diskussion zu den 12 Thesen von Dr. Kampffmeyer.
| | Speicherguide
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EMC gibt eine Broschüre zum Thema ILM heraus, an der PROJECT CONSULT mit einem Beitrag vertreten ist.
| | EMC Broschüre
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Auf der DMS EXPO 2004 veranstaltet PROJECT CONSULT ein Best Practice Panel zum Thema ILM Information Lifecycle Management.
| | DMSEXPO
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Drei Webseiten und eZines bemühen sich um ILM und den Storage-Markt: StorageConsortium, StorageForum und Speicherguide.de. Der Run auf das Thema macht deutlich, das sich hier mit ILM ein neuer wichtiger Markt auftut, der herkömmliche DMS-, Archiv- und ECM-Angebote zu unterwandern beginnt.
| | StorageConsortium StorageForum SpeicherGuide
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StorageTek versucht sich das Akronym ILM und den Text Information Lifecycle Management schützen zu lassen. Jedoch bei der Allgemeinheit der Begriffe ... keine Chance ...
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Seit Sommer 2003 hat sich mit ILM Information Lifecycle Management ein neuer Trend entwickelt. Dieser wird von den Storage-Anbietern EMC, HDS Hitachi, StorageTek und HP vorangetrieben. Die Speichersubsysteme sollen immer intelligenter gemacht werden. Vom traditionellen HSM führt der Weg in Richtung ECM, Dokumentenmanagement und Archivierung.
| | ILM ILM, Storage & Archivierung
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PROJECT CONSULT informiert und berät umfassend zum Thema ILM.
| | Update
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Definitionen von ILM Information Lifecycle Management
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SNIA Data Management Forum | SNIA Information Lifecycle Management Initiative, April 2004
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ILM Vision: "A new set of management practices based on aligning the business value of information to the most appropriate and cost effective infrastructure". ILM Definition: "Information Lifecycle Management is compromised of the policies, processes, practices, and tools used to align the business value of information with the most appropriate and cost effective IT infrastructure from the time information is conceived through its final disposition. Information is aligned with business processes through management policies and service levels associated with applications. metadata, information, and data".
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IDC Definition
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"The migration of different classes of data according to the perceived value to the 'most appropriate storage' to meet cost, performance, availability, recovery time, regulatory compliance, and other organization objectives."
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Verschiedene deutsche Interpretationen:
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„ILM ist ein strategisches Konzept, mit der Informationen möglichst kosteneffizient verwaltet werden, und zwar gemessen am Wert für die Organisationen im Zeitablauf.“
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„ILM ist eine Strategie, die Informationen aktiv über ihren kompletten Lebenszyklus hinweg verwaltet. Sie vereinheitlicht sämtliche Datentypen, von strukturierten Datenbankinformationen über halb-strukturierte E-Mails bis hin zu unstrukturierten Dateien, Web-Inhalten und Rich Media. Die ILM-Strategie basiert auf vordefinierten Regeln, mit denen Prozesse automatisiert werden und einfacher zu kontrollieren sind. Schlüssel für die Realisierung dieser Vision ist ein enges Zusammenwirken von Speicher-Hardware, Storage Management und Content Management.“
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„Information Lifecycle Management beschreibt, wie Daten zwischen den Organisationseinheiten eines Unternehmens bewegt werden, basierend auf geschäftsbezogenen Regeln (Business Rules and Policies). ILM stellt einen prozess- und nicht produktbezogenen Ansatz dar, der in jedem Falle von der »darunter-liegenden« Speichertechnologie unabhängig sein muss.“
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BITKOM ILM Leitfaden April 2004
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"ILM ist kein Produkt, sondern eine Kombination aus Prozessen und Technologien. Ziel ist es, die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort bei geringsten Kosten zu haben. Dies wird in einem permanenten Optimierungsprozess erreicht. Der Optimierungsprozess erhält seine Parameter zum einen durch externe Vorgaben (Wert der Informationen, Sicherheitsanforderungen, Service Level Agreements etc.) und zum anderen durch die vorhandene Speicherhierarchie mit den darunter liegenden Kostenstrukturen. Als Ergebnis des Optimierungsprozesses ergeben sich Entscheidungen, wo Informationsobjekte am besten zu speichern sind bzw. wie Backup-, Replikations-, Verdrängung-, Verlagerungs- und Archivierungsfunktionen zu steuern sind. Für ein effizient arbeitendes ILM sind gewisse Vorleistungen erforderlich. Virtualisierung für den Online-, Nearline- und NAS-Bereich sind Beispiele. Aufgrund der Trennung der logischen Sicht von der physikalischen Sicht wird ILM in die Lage versetzt, Informationsobjekte aufgrund der Prozessentscheidungen optimal zu platzieren."
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